Unser Event: Robotik im Kloster

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Cobots auf mobilen Plattformen

Shownotes

Unser Gast in dieser Folge Jakob Altmannsberger von 4am Robotics. Jakob ist Hörer unseres Podcasts und wollte auch mal selber Gast sein. Er erklärt uns Use Cases für die Kombination aus Cobot und mobiler Plattform. Anwendungen gibt es in der Automobilindustrie, aber auch in der Maschinenbeladung. Wie das geht, erklärt uns Jakob.

Wir haben einen neuen Podcast Partner: Unser Dank geht an die Hannover Messe

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Fragen oder Ideen zur Robotik in der Industrie? helmut@robotikpodcast.de oder robert@robotikpodcast.de

Robotik #ROS #4am #Automation #Industrie #Roboter #Cobot #HannoverMesse #Robots #Automatisierung

Transkript anzeigen

00:00:00: Hey, Robert hier, wir haben einen alten bzw. einen neuen Podcast Partner.

00:00:04: Wir danken der Hannover Messe, die uns jetzt ein ganzes Jahr als Partner des Podcasts begleiten wird.

00:00:09: Coolos to Hannover!

00:00:11: Und das großartige ist, wir sind auch Teil der Jury des Robotics Awards,

00:00:16: der im Februar 25 auf der Press-Preview der Messe verliehen wird.

00:00:20: In den Show Notes ist der Link, wie ihr euch bewerben könnt.

00:00:23: Wir freuen uns auf zahlreiche Einreichungen und jetzt geht es los!

00:00:29: Robotik in der Industrie, der Podcast mit Helmut Schmidt und Robert Weber.

00:00:37: Hallo liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, willkommen zu einer neuen Folge unseres Podcastes Robotik in der Industrie.

00:00:46: Mein Name ist Robert Weber und mir München zugeschaltet sitzt.

00:00:49: Helmut Schmidt, grüß euch.

00:00:50: Helmut Servus, heute sprechen wir über, ich finde es schon immer eine kuriose Anwendung noch über

00:00:57: Roboter auf mobilen Plattformen, Kobots auf mobilen Plattformen.

00:01:01: Wie geht es dir damit Helmut?

00:01:02: Ja, ich bin ein bisschen spielgespalten.

00:01:05: Ich komme ja unter anderem von einem Unternehmen, dass beides sowohl eine mobile Plattform als auch einen Roboterarm hat.

00:01:11: Ich glaube allmählich wird der Weg dafür frei oder die Anwendungen.

00:01:17: Aber wer wird mal gleich erfahren?

00:01:19: Für mich ist es ein bisschen ein Nachhäfer in Nischen-Segment.

00:01:22: Aber ich glaube, das könnte ein interessanter Ansatzpunkt sein und wer wird mal sicher gleich erfahren.

00:01:27: Wir haben uns nämlich einen Gast eingeladen, den Jakob Altmannsberger.

00:01:30: Hallo Jakob, grüß dich.

00:01:32: Hallo ihr beiden, schön, dass ich da sein darf.

00:01:35: Du bist ein Hörer unseres Podcastes, sonst hast du uns eine E-Mail geschrieben.

00:01:38: Lasst uns doch mal bitte über unsere vor AM Robotics Lösung sprechen.

00:01:43: Jakob, was liebst du, was magst du in unserem Podcast?

00:01:47: Naja, also erst einmal, wie es so schön jetzt gerade auch war, ihr seid sehr offen.

00:01:51: Ihr sagt quasi auch, wenn ihr mal ein bisschen zugesprachten seid über die Technologien, was euch vorgestellt wird.

00:01:57: Ich finde es extrem spannend, welche Firmen sich bei euch vorstellen können, was auch die einzelnen Firmen,

00:02:04: unsere Marktbegleiter in der Nähe oder auch in der weiteren Entfernung, alles so machen.

00:02:08: Ich höre es einfach selbst auch gern, weil es mich natürlich immer wieder betrifft.

00:02:10: In meiner eigenen Tätigkeit bei mir im Unternehmen, aber vor allem lerne ich immer wieder was Neues.

00:02:16: Mir macht Spaß euch zuzuwerden.

00:02:18: Ich kenne ja im Helmut seine Trogare nicht etwas, und weiß wo ihr schon wieder unterwegs war.

00:02:22: Ich lerne immer wieder was Neues, und das ist ja eigentlich das Spannende auf dem Weg zu Arbeit oder von der Arbeit nach Hause.

00:02:28: Kann man da noch mal ein bisschen weiter werden.

00:02:30: Sehr schön. Erzähl uns ein bisschen was zu deinem Arbeitgeber, was machst du genau, was macht ihr genau?

00:02:36: Ich bin bei vor AM Robotics im Vertrieb zuständig.

00:02:40: Ich habe in den letzten ein, zwei Jahren ein kleines Team aufbauen dürfen.

00:02:43: Ich bin selbst seit zehn Jahren im Unternehmen.

00:02:45: Wenn ich schon vor einem Robotics spreche, spreche ich mir eigentlich von einem neuen Namen auf dem Markt.

00:02:52: Wir sind eine Ausgründung aus zwei Unternehmen raus.

00:02:55: Ich glaube eigentlich dieser Name, also vor AM Robotics,

00:02:59: habt ihr einfach um 4 Uhr gedacht, wir haben jetzt keine Ahnung, wie wir, also wie kommt dieser Name?

00:03:04: Ja, klassischer Marketing-Gag.

00:03:06: Hier kommen, so ist natürlich, wir machen AM Ears, wir kommen aus dem AM E-Bereich da,

00:03:10: was wir wollten, ist irgendwie kombinierend im Namen, so mit vor AM und dann Robotics.

00:03:14: Und der Vierer vor AM, hat dann auch für, das hast du eigentlich gesagt, für AM Ears.

00:03:20: Helmut, wusstest du das?

00:03:21: Nein, wusstest du nicht?

00:03:22: Schon lange wie?

00:03:23: Wir kombinieren es auch nicht laut, muss man gleich ehrlichlich stehen.

00:03:25: Das ist schon ein langer Weg, der.

00:03:26: Das ist ein langer Weg.

00:03:28: Okay, erklär uns ein bisschen was zu euch.

00:03:30: So kommt der Name. Also grundsätzlich sind wir Teil einer ziemlich großen Automatisierungsgruppe.

00:03:35: Also die drei Geschäftsfelder, aber dann ein Geschäftsfelder, so wie wir drinnen.

00:03:38: Das ist das automatisierende Intellogistik.

00:03:41: Und ein Teil der Automatisierung in der Intellogistik ist auch immer mehr und mehr AM Ears HDDs,

00:03:46: FTS, wie man es gezeigt haben möchte.

00:03:48: Und wir haben in der Gruppe zwei Unternehmen, beziehungsweise eine Abteilung und eine Unternehmen

00:03:53: zusammengepackt vor zwei Jahren.

00:03:56: Man hat eine Marke gegründet, die vor dem Robotics, die mittlerweile eine eigene GmbH ist.

00:04:00: Das heißt, der Name von Unternehmen ist neu.

00:04:02: Die Lösungen, die dahinter stecken sind, aber mittlerweile,

00:04:05: ich glaube, die Älteste ist fast zehn Jahre alt, ich glaube, 2014, 2015 ging es damals los mit den Automatizier-Routenzügen.

00:04:11: Das ist so ein bisschen die Vergangenheit.

00:04:13: Mir ist immer ganz wichtig, ohne das schlecht darzustellen zu wollen, das sind keine Starter.

00:04:17: Also wir haben mehrere Jahrzehnte Erfahrungen, die was wir machen, im Automatisierungsentfeld.

00:04:23: Wir haben sehr viele junge Kollegen, ich selbst bin erst am Anfang 30, aber wir sind jetzt keine Starter.

00:04:28: Das heißt, wir gehen nicht blauer, geht zum Grund und krempeln alles um.

00:04:31: Wir stellen fest, es ist gar nicht so einfach, beim großen Kompass umzugrempeln, sondern wir kommen halt mit der Jahrzehnte langen Erfahrung.

00:04:37: Wir wissen, dass das Kobots jetzt auch auf die Schuhe gesprochen hat.

00:04:40: Jetzt nichts, das wir machen heute Morgen auf dem Marktwerft und reden zudem alles,

00:04:45: dass wir den Mehrrennstück funktionieren müssen.

00:04:47: Jetzt erklär uns mal, wie kommt man auf die Idee, einen Kobot auf eine mobile Plattform zu schrauben?

00:04:53: Ja, da muss ich ein bisschen ausholen.

00:04:55: Wir haben unser erster, ich nenn es mir mobile Roboter, oder ein klassisches HGV, war ein automatisierter Routenzug.

00:05:03: Auf Wunsch von einem großen Kunden, den wir damals hatten aus der Autobibrosche,

00:05:07: wir hatten ein paar Jahre dann schon automatisiert die Routenzug im Einsatz.

00:05:11: Wir haben natürlich festgestellt, naja, so ein Routenzug, der kann super lange Wegstrecken fahren, aber der hat halt keine Hände.

00:05:16: Eine Hände heißt, wir müssen irgendwie den Anhänger via Gentler.

00:05:20: Die haben doch so Kaltee, so Kanbarnsysteme, die rutschen dann durch und dann ist alles weg.

00:05:25: Ja, nicht wirklich, wenn ich mir den Prozess angucke, habe ich irgendwo eine interlogistischen Startpunkt,

00:05:31: wo sich Anhänger befüllt werden, wie auch immer, und ich habe irgendwo ein Endpunkt in der Produktion meistens,

00:05:37: wo ich die KLP wieder vom Routenscrutter bekommen muss.

00:05:40: Das war eigentlich mal den Prozess, den wir uns damals angeguckt haben.

00:05:43: Mittlerweile ist es natürlich noch breiter gewachsen, wir sehen uns auch andere Use-Classes an, aber wie damals war,

00:05:49: Großladungsträger, Wikitorboxen, Dr. Zulter für FT-S, die so was machen, eigenständig,

00:05:54: oder in Zusammenarbeit mit dem Routenzug, was das zu dem Zeitpunkt eigentlich so gar nicht gab, war

00:05:58: ein Menschersatz, der diese Regale beblöden und entleert.

00:06:03: Das ist eigentlich die Idee gewesen, die wir gehabt haben zu sagen, ich schaue mir diese Kalkerregale an,

00:06:08: ich versuche die unterschiedlichen Kalkes, also das komplette Spektrum natürlich nicht nur einen,

00:06:12: sondern das komplette Spektrum irgendwie diese Durchlaufregale hineinzubekommen, um wieder rauszubekommen.

00:06:18: Unabhängig vom Routenzug, mittlerweile damals war es wirklich gedacht als Tone.

00:06:22: Ich habe einen Routenzug, der viel Masse macht und ich habe vielleicht mehrere kleine Tone,

00:06:27: die dann, wenn wir enden, am Tag das letzte Nippe verbringen, wo der Routenzug zu groß ist,

00:06:31: wo natürlich auch das Einzelkalktstück nicht aus dem Legalheils bekommt.

00:06:35: Jakob, da habe ich eine Frage, denn eine der größten Herausforderungen, vor allem,

00:06:42: ihr habt ja einen Cockpit auf eurer Plattform, ist ja in dem Bereich, ich sage jetzt mal,

00:06:48: Pinpacking oder schnelles Greifen, ist auch die Geschwindigkeit und in der Intralogistik

00:06:55: die Anzahl der Teile auf was will ich hinaus? Es gibt heute in der Intralogistik fast,

00:07:02: oder ganz wenige automatisierte Greifsysteme, um die Geschwindigkeit und die Vielfalt hinzubekommen.

00:07:10: Es gibt ganz viele Pinpacking Anlöser, aber wirklich in hoher Anzahl, hoher Stückzahl,

00:07:14: hohe Geschwindigkeit automatisiert gibt es tatsächlich ganz, ganz wenige und ihr versucht

00:07:21: das jetzt noch zu kombinieren, sogar auf einer mobilen Plattform, wo das Thema Geschwindigkeit,

00:07:25: sprich A nach B, der Transport noch on top mit dazukommt. Wie groß ist denn das Marktfeld

00:07:33: oder was ist denn dann genau das das ziele Segment, das ihr greifen wollt?

00:07:38: Ist es dann kleine Stückzahl, kleine Varianten, Vielfalt oder wo ist euer USPs und das was

00:07:45: ich jetzt glaube, das Riesen Challenge ist wirklich zu lösen?

00:07:48: Also das waren jetzt ziemlich viele Fragen auf einmal. Ja, sorry.

00:07:51: Mach mal, ich mache mal immer so. Sorry, ja.

00:07:53: Kein Problem. Ich versuche mir eins daraus zu bitten, wenn ich mich übergespürt bin,

00:07:56: um mir ansprechen. Also du hast jetzt das Thema Taxi angesprochen, fangen wir mal mit dem an.

00:08:00: Also tatsächlich ist das die größte Hürde für uns, also was schauen wir uns an der Grunde,

00:08:04: hat immer einen heutigen Prozess, sondern er möchte es so günstig und so einfach wie

00:08:09: möglich automatisieren. Das heißt, wenn wir wahrscheinlich immer errohieren,

00:08:12: bzw. der kundische all die sich an. Das heißt, das Thema Taxi, das einst der Sachen,

00:08:16: die wir lösen müssen, um im Nachgang und Erdoin zu reichen, um im Nachgang und unten zu reichen.

00:08:21: Das heißt, wir müssen versuchen so schnell wie möglich, KITs von A nach B zu belegen.

00:08:26: Die Haupt, wie gesagt, die Berunde, die von der wir damals kamen ist, wir haben viele Routen

00:08:30: für die Welt damals mit Autofilisten werden im Einsatz. Das heißt, wir wissen, da gibt es

00:08:34: 20 KITs, wir wissen vor allem im Automobilbereich zu dem Zeitpunkt, es werden immer mehr und mehr

00:08:40: Varianten an, zum Beispiel Autos produzieren, das heißt, immer mehr Teile müssen von A noch

00:08:44: gut transportiert werden. Das waren meine Grundgedanke dahinter. Wir wussten zu dem Zeitpunkt,

00:08:49: wir können viel Masse über den Routen zu transportieren. Das heißt, wir wissen da schon,

00:08:53: es ist war so viel Masse mit einer hohen Geschwindigkeit, wir sind damals mit 10 km/h

00:08:56: ein Maschenautomobilisiert gefahren, möglich von der logistischen Endnurteile zu verbringen.

00:09:01: Was wir uns dann anschauen mussten, ist, wir müssen das B und Endlaut mindestens genauso

00:09:06: schnell machen wie ein Mensch oder irgendwie anders verbessern. Weniger Fehlteile transportieren,

00:09:14: weniger Teile verschmeißen oder deutlich günstiger werden. Das deutlich günstiger,

00:09:19: da tun wir uns alle mit einander schwer, das wissen wir, die Technik überzubauen.

00:09:22: Ich glaube, das ist das Subsofo, das ist ein AMEA, das sind AMEA selbst, die sind immer teuer.

00:09:26: Das heißt, wir mussten uns anschauen die Schnelligkeit und wir mussten uns anschauen,

00:09:31: dass wir die Vielertoranzen verringern. Geschwindigkeit konnten wir in den letzten

00:09:36: ein, zwei Jahren, also wir haben den ersten Geboten für zwei Jahren, glaube ich, die

00:09:38: starten deutlich reduzieren, ich glaube, damals 60 Sekunden Tagzeit sind wir auf

00:09:42: mittlerweile unter 30 Sekunden gekommen. Wir haben das Konzept auch noch ein bisschen angepasst.

00:09:47: Die erste, die war die Drohne, fährt neben dem Ruhv-Verklehr und holt sich einzelne Kaltiers

00:09:52: aus, wir mussten jeden Kaltier eigentlich zweimal beim Kaltieregal im Ruhzug reinpacken,

00:09:58: ablegen, zum feststationären Regal in der Produktion vorne und dort wieder abgeben.

00:10:03: Das haben wir schon ein bisschen über ein angeschertes Konzept und haben uns versucht,

00:10:07: den Kaltieregal-Anhänger direkt an den Mobilroboter anzuhängen. Das ist ein Konzept von mehreren,

00:10:14: um einfach die Tagzeit zu reduzieren, indem wir einfach weniger greifen. Das heißt,

00:10:19: das Konzept haben wir ein bisschen abgewandelt, indem wir den kompletten Anhänger ziehen und

00:10:24: den kompletten Anhänger dann bedienen, einfach ein Greiffortschritt eingespart. Das heißt,

00:10:30: das Thema Tagzeit wird uns aber auch in den nächsten Jahren noch begleiten. Wir werden

00:10:33: darüber schneller werden müssen. Die Sicherheitsthematiken, was im Namen betrifft,

00:10:37: die werden eher schärfer. Das heißt, auch damals mussten wir natürlich immer mit dem Blick

00:10:40: drauf halten und darauf werfen. Heute ist es aber so, wenn man das Thema Sicherheit anschaut,

00:10:45: dass ich glaube, dass man einige Fragen nicht aufgestellt hat, wenn wir greifen,

00:10:48: dann stehen wir. Das heißt, unsere Sicherheitssensoren, die waren als Mobilroboter an Boarthorben,

00:10:53: als AMR, die sind scharf, wenn wir fahren, und entsprechende Normen. Und wenn wir stehen,

00:11:00: wir wachen sie den Greifbereich. Das heißt, wenn jemand reingeht, dann merkt das nicht

00:11:04: der Robot, sondern dann merkt das das Sicherheitsscanner an dem Mobilroboter bleibt,

00:11:08: dann stehen. Was natürlich auch dazu führt, wenn wir uns dort belegen, wo viele Menschen sind,

00:11:13: dann löst auch das Sicherheitssensor aus. Das heißt, der Roboter wird da nicht arbeiten.

00:11:17: Das heißt, in ganz, ganz engen Bereichen, wo ein Worstcast-Fall direkt neben dem Regal,

00:11:21: das wir bedienen wollen, an den steht, dann kann der vielleichtesten Verlauf des Sicherheitssensors

00:11:25: auslösen und der Robot würde dann stehen. Das heißt, der Roboter steht und erzieht die 10218

00:11:34: als Roboter-Norm. Der Roboter beziehungsweise das HGV fährt, dann sieht er die HGV-Norm. Jetzt hat

00:11:41: aus dem Sicherheitsaspekt gesprochen. Ja, okay. Also wie gesagt, der Roboter ist eingeklappt auf

00:11:48: den kleinsten möglichen Foodbrind während wir fahren. Also mit Roboter mache ich den

00:11:52: Ping-Rai-Verurbeerten-Kobot, dann sind wir letztendlich endlich sind sehr kleiner, mobiler Roboter mit

00:11:57: einer gewissen Höhe. Der Roboter bewegt sich umdraht auch nicht und dann sind wir 36199

00:12:03: und sind sich durch 4 unterwegs und wie du schon sagst, sobald wir stehen, erst dann denkt der Roboter quasi

00:12:08: die gereiche Mechanismus anzuarbeiten und dann ist zuerst selbst das Gerät auch eingeschaltet,

00:12:13: zumindest den Bereich, wo quasi kein Hinwillen ist, wenn wir direkt am Regal stehen, dann ist

00:12:17: natürlich der Blickbereich eingeschränkt, aber letzten Endes arbeiten wir dann wie ein stationärer

00:12:23: Roboter, bloß es muss dann auch wegbelegen können. Und was machst du, wenn ihr, vielleicht gibt es in

00:12:30: Newsfields, aber ich könnte mal vorstellen, wenn der Roboter wie als siebter Achse fährt und greift

00:12:35: gleichzeitig oder ist das heute nominativ ausgeschlossen? Ausgeschlossen würde ich es nicht

00:12:40: sagen, so ein Humescast wird mit unserer Reute erst, aber wenn die Zukunft verschwindet. Also tatsächlich

00:12:44: schauen wir uns heute den Humescasts an oder die Kunden kommen entsprechend davon zu, wie es wirklich

00:12:49: darum geht, ich habe Regale in einer Produktion, um die aussehen und ich möchte der KALT es abgeben

00:12:56: oder KALT ist auch gut. Das ist das, was wir uns heute anschauen, kein Fahren und greifen gleichzeitig.

00:13:03: Da bin ich jetzt kein Normenexperte, möchte ich auch noch von zu geben, bin ich mir auch nicht sicher,

00:13:08: was da die Normen dazu sagt, wenn wir mobil fahren und gleichzeitig mit dem Roboter anbewegen und

00:13:12: gleichzeitig verändern wir natürlich auch den Schwerpunkt. Wir verwenden ja derzeit ein Uhr 20,

00:13:18: wenn man sich dann mal auf eine Messe oder auf Bilder anzieht, auf Bilder kommt es gar nicht

00:13:21: darüber, auf der Messe sieht man das relativ gut oder bei uns, das ist ein großes Apparat,

00:13:25: den möchte ich nicht bewegen und fahren gleichzeitig mit einem neuen Buskerspielen.

00:13:29: Ich hätte mal eine Frage, wie akkurat muss das AMR neben dem Regal dann stehen oder wie

00:13:35: schafft ihr das, dass er so akkurater steht oder braucht ihr gar nicht so eine Genauigkeit zum

00:13:41: Große? Brauchen wir nicht zwingend, also wir schauen uns heute letztendlich, das ist ein klassisches

00:13:46: Druckler auf Regal an von sogar 0 Ebene bis knapp 2 Meter, das kann man bedienen,

00:13:52: von den Abhängigkeiten welches Regal wir rein müssen, das müssen wir bestens über den ERP-System

00:13:58: oder im Fall der 50/50 Systeme entsprechend müssen wir positionieren, also im schlechtesten Fall

00:14:03: müssen wir mal, wenn wir ihn greifen und müssen uns mit der Kamera selbst suchen, da müssen wir

00:14:07: so positionieren, dass wir alle möglichen Ebenen abblicken können, das wird aber beim UseCast

00:14:14: keinen Sinn machen, weil Tagzeitkiller am bestenfalls bekommen wir die Informationen von am ERP-System,

00:14:19: du musst jetzt den KLP aus der dritten Ebene von oben holen und dann müssen wir auf jeden Fall

00:14:24: zu positionieren haben. Das heißt, ihr arbeitet mit der Navigationssoftware, die an das ERP

00:14:31: angebunden ist, wo sozusagen, wo ist die Schnittstelle, wo übergibt ihr die Daten? Genau, also die Daten,

00:14:37: wenn wir jetzt vom Großkunden sprechen, die meistens, weil die da schon relativ weit sind, dann bekommen

00:14:41: das Standort von einem ERP-System. Fangen wir mal von vorne an, der Routenzug kommt in der Produktion an,

00:14:47: im besten Fall meldet ihr da über Badeuropa 5050, bin auf mein Bahnhof angekommen und das Übergörtensystem

00:14:53: weiß dann schon, welche Teile hinterm Anhänger drauf sind. Wir holen uns Auftrags gesteuert,

00:14:58: weil wir wissen, welche Ziele wir zu befüllen haben, ebenfalls wie der Übersichtersystem

00:15:02: beispielhaft, wenn wir regal und komplett das mit 30 KLTS und wir wissen dann auch schon, wo wir mit

00:15:07: diesen 30 KLTS komplett hinwüssten. Und im besten Fall, es müssen alle 30 KLTS in das gleiche

00:15:13: Urklaufregal, das ist natürlich der einfachste Fall. In der Praxis ist es natürlich so, dass man

00:15:18: die ganze Produktionslinie, wenn man zu einer Autofilmwelt bleiben möchte, bedienen müssen und

00:15:23: die 30 KLTS in schlechtesten Fallen und 30 verschiedene Regale müssen und man natürlich auch

00:15:27: im unterschiedlichsten Ebene oder Abhechger dazu, wo wir abgeben müssen, müssen wir uns unterschiedlich

00:15:31: positionieren, positionieren, weil das jetzt glaube ich gerade eine Frage war. Wir haben eine klassische

00:15:36: Navigationsoftware drauf, so wie es die meisten Modellenroboter haben, freie Kontur natürlich,

00:15:41: keine Sos-Hilfsgrip oder mehr positionieren können, wir haben es relativ gut, weil wir frei fahren,

00:15:47: sind das Autonom. Das heißt, wir fahren überwiegend komplett frei auf Autobahnen, nenne ich das immer,

00:15:54: waren wir dann über toll, spürt noch einfach immer höhere Geschwindigkeiten fahren können.

00:15:57: Was, wenn du jetzt mal so überlegst, wie steuerst du, gibt es jetzt eine Robotiksteuerung für den

00:16:05: Manipulator oder für den ARM und gibt es eine Robotiksteuer für das AMR oder geht

00:16:10: ihr über eine Steuerung, wie funktioniert das? Es sind zwei Steuerungen, also wir verwenden ein

00:16:14: Roboter von Universal, die Steuerung vom Roboter an Bord, die braucht leider auch verdammt viel Platz.

00:16:19: Eben, ja. Und das sieht man, wenn man sich unser Produkt anschaut mit dem neuen UR 20,

00:16:24: muss man ein bisschen aufbauen machen und er fragt auch, was ist denn das da um die...

00:16:28: Warum ist das so dick?

00:16:29: Genau, was hat denn da für ein komisch Bauch? Da ist natürlich die Steuerung vom Roboter,

00:16:32: wobei die verhältnismäßig für viele andere Marktbegleiter ein extrem kleines und wir haben

00:16:36: dann noch mal zusätzlich ein Rechner mit am Bord, der demobilien Roboter steuert. Also Navigation,

00:16:43: Regelung, Safety und was damit dazugehört.

00:16:45: Würdest du dir wünschen, dass es Steuerung im Fuß gibt? Da gibt es ja auch schon welche,

00:16:49: die sagen, wir kriegen die Steuerung sogar in den Fuß rein.

00:16:52: Ich bin kein Experte für die Co-Words. Ich würde mir wünschen, kleiner oder günstiger.

00:16:58: Warum? Wie gesagt, ich habe es schon kurz erwähnt. Ich glaube, viele wünschen sich solche Lösungen,

00:17:06: wenn sie ihr Schwingelisten was den Preis betrifft und wenn sie natürlich die Taktzeit erfüllen.

00:17:11: Das sind die zwei Hauptthemen und umso erschwinglicher Roboter für uns als

00:17:15: nicht verratbarer oder zahlbeherrschterer ist. Und so je können wir an Kunden seine Prozesse

00:17:19: automatisch sind.

00:17:20: Eine kurze Frage, wieder auch nochmal die Taktzeit angesprochen hast, beziehungsweise

00:17:26: das machen wir mal den Einsatzbereich an und für sich. Es gibt ja unterschiedlichste Wettbewerber

00:17:32: am Markt und wenn ich jetzt aus der Co-Bot-Sicht mal schaue, das ist eines der Hauptargumenten.

00:17:38: War früher, der Co-Bot ist flexibel, schnell zu programmieren, leicht einzusetzen und theoretisch

00:17:45: heute bei A und morgen bei B einsetzbar. Und ich spreche insbesondere auf das Thema

00:17:51: Maschinenbeladung oder End-of-Line-Pitten an und jetzt nicht die Intralogistik, weil man dort

00:17:57: weniger theoretisch weniger Taktzeiten hat. Und meine Frage an dich ist, warum habt ihr euch

00:18:03: jetzt für das Thema der Intralogistik, wo ich Geschwindigkeit und Taktzeiten habe

00:18:07: spezialisiert und weniger auf dem Bereich, wo ich sage, okay, ich habe 20 Maschinen,

00:18:14: ich habe Maschinen B und Maschinen Endladen und die stehen einmal links und einmal rechts

00:18:18: und das kriege ich mit der Taktzeit hin oder ich habe End-of-Line-Pitten. Also eher in der

00:18:24: Produktion und nicht in der Intralogistik? Also das Maschinenbestückung ist wieder

00:18:29: ausgeschlossen, auch das schauen wir uns fleißig an. Das ist neben Strang nenne ich es

00:18:35: Also wir sprechen damit sehr viel Kunden über das.

00:18:37: Ich glaube, der Interlogistisch Gedanke kam einfach aus der Historie heraus.

00:18:42: Das ist der Hauptpunkt.

00:18:44: Das Thema Maschinenbestückung, da bist du jetzt zuvor gekommen.

00:18:46: Das wollte ich auch noch ansprechen.

00:18:48: Das ist tatsächlich ein Thema, was wir, wenn wir eine Messe besuchen,

00:18:51: kommt ein jeder Zweite mit "Oh, ich hätte eine Spitzkussmaschine, keine Ahnung",

00:18:55: die bestückt werden muss.

00:18:57: Das ist ein Thema, was uns ganz intensiver auch.

00:18:59: Das ist aber noch krasser, ne? Maschinenbestückung.

00:19:02: Ja, ja, definitiv.

00:19:04: Da haben wir eine andere Schwierigkeit.

00:19:06: Ja, also da...

00:19:08: Das ist auch noch nichts, wo wir heute, da muss ich auch ehrlich gestehen,

00:19:10: wo wir heute schon ein Werkstatt fallen haben.

00:19:12: Also das schauen wir uns bei Kunden an.

00:19:14: Auch hier ist die Taxi nicht trivial, würde ich jetzt mal bezeichnen.

00:19:18: Plus und top, noch das Thema Positioniergenauigkeit von Greifer.

00:19:23: Also der Roboter selbst zu positionieren, das ist kein großer Sexwerk,

00:19:27: das ist gleich wie wenn wir an eine Regale ranfahren.

00:19:29: Aber die Bestückung der Maschine in Abrichtkeit zu, was das für eine Maschine ist,

00:19:33: wie man es bestückt, wie man es bestückt, da gibt es ja auch Funds, alles Mögliche.

00:19:36: Das ist dann da vor allem das Kritischere.

00:19:38: Und dann ist da wieder die Frage, wie gut es diskupierbar auf andere Use-Quest ist.

00:19:44: Wie groß schätzt ihr den Markt ein für so welche Lösungen?

00:19:47: Für welche?

00:19:49: Für Roboter, Cobot auf AMR.

00:19:52: Wie groß ist dieser Markt?

00:19:54: In Stückzahlen oder in Ugenzahlen.

00:19:56: Wenn du Stückzahlen raushauen willst, dann sag uns Stückzahlen.

00:19:59: Das ist das StudioDexter.

00:20:01: Wenn ich mir den Millionen anschaue, das ist auch wieder die Frage, welchen Markt schaue ich mir an.

00:20:07: Ich selbst komme sehr stark aus der Autobiose.

00:20:11: Ich versuche es immer nicht mit der Autobiose zu vergleichen.

00:20:14: Alleine das Thema Entmontage beim Autobiose-Hersteller.

00:20:18: Jeder von diesen Autobiose-Herstellern hat heute zumindest über die dicke Mehrheit

00:20:24: eine manuelle Verbringung von KITs in den Entmontagen.

00:20:28: Jeder von denen hat diverse Kaltide lösen.

00:20:32: Das ist das komplette TV/Dia-Spektrum.

00:20:34: Es wird gesagt, jeder Autobilist wird sehr gross.

00:20:38: In unserer kleinen Werte wird wahrscheinlich 5 bis 15 solche Roboter in seiner eigenen Entmontage benötigen.

00:20:44: Viele haben ja an einem Werk mehrere Entmontagen.

00:20:47: Das werde ich allein über die Autobilisten hochskollieren.

00:20:49: Da komme ich ja in Deutschland auf ein paar 100 Stück.

00:20:52: Jetzt könnte ich noch hochskollieren auf dem europäischen Markt und dann noch mehr hochskollieren auf dem anderen Markt.

00:20:56: Das ist das komplette Markt plus Amerika.

00:20:58: Als ich es schon mal ausklammern würde, habe ich mit der Autobiose auf mehrere Tausendstücke.

00:21:03: Dann habe ich mir nur die Autobiose-Entmontage angeguckt.

00:21:06: Ohne dass ich mir Vorfertigungsbereiche angeschaut habe.

00:21:10: Ohne dass ich mir die Zulieferer der Autobiose angeschaut habe.

00:21:14: Die haben ja ganz oft die gleichen Prozesse.

00:21:16: Die Vorfertigung ist ganz wichtig.

00:21:19: Es gibt da draußen am Markt wahnsinnig viele Hersteller, die nichts mit der Autobiose zu tun haben.

00:21:24: Das ist auch ein kleinerungsträger Transparenz.

00:21:26: Wo wir jetzt da euer Unterscheidungsmerkmal haben.

00:21:32: Alle herkömmlichen Roboter-Hersteller, die in der Automobilindustrie ein- und ausgehen,

00:21:40: haben mittlerweile mobile Plattformen, die kombinieren ihre eigenen Produkte.

00:21:44: Wie sie alle heißen.

00:21:46: Ihr kommt jetzt mit einem separaten Produkt.

00:21:50: Das ist eigentlich genau in das KUKA, Steuble, Fanuk.

00:21:54: Also wenn ich in der Automobilindustrie bleibe, ein Thema mit rein.

00:21:58: Theoretisch könnte der MIR mit dem UA, mit dem gleichen Produkt, der ehrliche Lösung mit anbieten.

00:22:03: Wo ist denn euer Speedspot?

00:22:05: Und warum habt ihr euch trotzdem gesagt, okay, wir sind Spezialist für unseren HGV und AMA.

00:22:11: Und mit der Lösung unterscheiden wir uns insbesondere weiter.

00:22:16: Wenn ich mir unseren heutigen Roboter anschaue und vergleiche,

00:22:20: also ein Roboter meine ich jetzt den kompletten Mobilroboter,

00:22:23: und vergleich mit allen unseren Marktbegleitern, haben wir mit Abscham den kleinsten Footprint.

00:22:28: Was heißt Footprint, was meinst du?

00:22:30: Den Platzbedarf, den wir benötigen, ohne und auch mit Sicherheitsschutzfeldern natürlich.

00:22:36: Fast unsere allen Marktbegleitern sind eckig ausgeführt wie rund.

00:22:40: Wir haben uns eigentlich angeschaut, wie viel Platz braucht Mensch, wenn er steht.

00:22:44: Also Schulter zu Schulter, das meiste ist der breiteste Punkt.

00:22:47: Und genau den wollten wir nicht überschreiten.

00:22:50: Also das ist das, was wir uns angeguckt haben.

00:22:52: Das heißt, das Thema Platzbedingungen, wir wollen eigentlich dahin,

00:22:55: wo viele andere Mobil- und Roboter waren, ich bin hinkommen von Platzbedingungen.

00:22:58: Und der zweite große USB, den wir wollten haben bei den Produkt,

00:23:01: das wir auf der Messe herzeigen, ohne dass ich von Sachen erzählt habe,

00:23:04: und wir gleich arbeiten, ist, dass wir ein eigen Greifmechanismus entwickelt haben,

00:23:08: mit dem wir bestehende Regale weiter verwenden können.

00:23:12: Das heißt, wenn ich mir einen klassischen Kunden von uns anschaue, der hat,

00:23:15: weil das in Manuel 1/4 schon so hat, Tausende solcher Regale in der Endnotage,

00:23:20: aber auch in der Logistik, meistens sind so Schwerkraftrollen waren,

00:23:25: oder Schwerkraftregale, und die wollten wir nicht umbauen.

00:23:28: Das heißt, wir sind mit einem Greifmechanismus in Training gegangen,

00:23:31: der es komplett bei der Arspektrum abdecken kann, ganz klein zu ganz groß.

00:23:35: Plus, das wusste man ja flexibel sein, wollten wir diese Regale beim Kunden

00:23:40: so wenig wie möglich oder bestens gar nicht für einen.

00:23:43: Das heißt, der Roboter, das sieht man auch in unseren Videos ganz schön,

00:23:46: muss eine gewisse Anstrengung machen, um den Kalk hier raus zu bekommen,

00:23:49: um auch einzugekühlen.

00:23:51: Da bin ich definitiv dabei, dass wir den USB haben.

00:23:54: Wenn der Kult natürlich bereit ist, alles umzubauen,

00:23:56: dann öffnet er sich den breiteren Markt.

00:24:00: Das hat natürlich wieder was damit zu tun, ein Regalo zu bauen,

00:24:03: wird sich jetzt erst mit Revial an.

00:24:05: Aber wenn ich eins anpacke, pack ich ja ganz oft viele Tausende aus dem Hand,

00:24:08: dann ist das auch ein Angeln, da wird es sich dann nicht mehr trädieren.

00:24:11: Was mich noch interessieren würde, Langlebigkeit der Lösung

00:24:15: und das Thema Bedienoberfläche.

00:24:18: Fügt ihr beides zusammen oder gibt es überhaupt eine Bedienoberfläche?

00:24:21: Weil du gesagt hast, wir sind autonome,

00:24:23: da fügt ihr Roboter-Bedienoberfläche und AMR-Bedienoberfläche zusammen.

00:24:28: Frage 2, erste Langlebigkeit des Systems.

00:24:32: Also grundsätzlich, wenn man sich jetzt die gesamte Palette von uns anschaut,

00:24:36: dann ist das eine der mobile Kobotten, die sich einer von mehreren,

00:24:39: ist es alles auf Langlebigkeit ausgelegt.

00:24:42: Der mobile Kobot muss man auch uns ehrlich gestehen,

00:24:44: das ist eines der neuesten Lösungen.

00:24:46: Es gibt noch keine wahnsinnig langen Erfahrungen,

00:24:48: aber im Tiefeinsatz, Langlebigkeit wird bei uns gesteuert durch Awe,

00:24:51: wir verwenden Standard-Komponenten, also Standard-Industrie-Komponenten.

00:24:55: Abgesehen von Greifer, den bauen wir selbst,

00:24:58: ist eigentlich alles überwiegend zukörperbar,

00:25:00: so wie Metallnaturistin selbst wiegen.

00:25:02: Das heißt, dass wir immer auf Langlebigkeit ausgelegt werden,

00:25:04: die Komponenten verwenden, die jeden Standard-Komponenten zu finden.

00:25:06: Bestenfalls, dass man aus dem eigenen Lager herausnehmen kann,

00:25:09: Scanner, Rechner und was alles mit dran ist.

00:25:12: Das auf die erste Frage Langlebigkeit ist auf,

00:25:14: ich sage mal, sieben Jahre ausgelegt, plus so wie die restlichen Technologien,

00:25:19: die bei uns ja schon mehr als sieben Jahre mittlerweile laufen.

00:25:22: Und die zweite Frage war Oberfläche.

00:25:25: Also grundsätzlich ist es so, dass unsere Lösungen

00:25:28: wir in Betrieb nehmen, Stand heute.

00:25:30: Also wir sind Integrat und Entwickler.

00:25:33: Kleinst Änderungen kann der Kunde

00:25:35: bestenfalls selbst gemacht, der geschulte Kunde.

00:25:37: Mit Kleinständerungen sind es Haltepunkte verändern,

00:25:40: das Regal verschieben und dann trotzdem noch den gleichen Greifchen,

00:25:42: die wir uns missturführen.

00:25:44: Wir sind aber heute noch nicht so weit, dass wir sagen,

00:25:46: wir liefern das Fahrzeug aller Amazon-Staubsaugerroboter aus

00:25:50: und der Kunde macht alles selbst.

00:25:52: Das ist der langfristige Wunsch von allen.

00:25:54: Stand heute ist es noch nicht so.

00:25:56: Also gibt es keine Bedienoberfläche?

00:25:58: Für uns schon.

00:25:59: Für Kleinstanpassungen, die man in geschulten Mitarbeitung kriegen kann auch.

00:26:02: Wir beschränken einige Sachen.

00:26:04: Also einfach durch das, dass wir eine gewisse Dokumette zu uns mitliefern müssen

00:26:08: und wenn jetzt eine große Anpassung gemacht werden,

00:26:10: dann muss das mit dokumentiert werden.

00:26:12: Aber einfache Tätigkeiten kann der Kunde selbst machen.

00:26:14: Mit der Oberfläche, wenn das bei uns wucht,

00:26:16: ein Editor, mit denen kann eine Anpassung gemacht werden.

00:26:19: Das sind aber die einfachen Anpassungen.

00:26:21: Jetzt keine Ahnung, ich verschiebe mir Regal.

00:26:23: Das ist das klassische, das steht heute da und morgen steht es 30 Meter weiter.

00:26:27: Da müssen wir nicht anrufen, wenn wir es ändern,

00:26:29: sondern es kann der geschulte Mitarbeiter,

00:26:31: der Kunde selbst machen.

00:26:33: Für alle Produkte.

00:26:35: Umso komplexter das wird, umso eher wird der Hersteller so gerufen.

00:26:39: Helmut, meine Frage ist immer, wie lange steht denn so ein AMA bei euch dann immer rum?

00:26:44: Im Problemfall.

00:26:45: Also mal ehrlich, laufen die alle wirklich Toujour durch

00:26:48: oder wie oft steht da auch einer?

00:26:50: Und die Jungs wissen nicht, was sie mit ihm machen sollen.

00:26:53: Ja, Gop.

00:26:54: Also auf Durs Helmut gesagt ...

00:26:56: Helmut kennt meine Frage.

00:26:59: Wie zuverlässig fahren die wirklich rum?

00:27:02: Was passiert, wenn er steht und wie oft steht bei euch einer?

00:27:05: Also wie gesagt, wir kommen aus der Astrophonologie.

00:27:08: Das heißt die technische Verfügbarkeit ist mittlerweile bei den meisten Ausschreibungen bei 99,6 angekommen.

00:27:14: Das ist auch das, was wir selbst für uns als Ansturk sehen.

00:27:17: Durch diese Vorgabe vom Kunden, aber auch von selbst, ist das ja die erste Antwort.

00:27:22: Das heißt die Fahrzeuge müssen eine technische Verfügbarkeit von 90,6 Prozent mindestens liefern.

00:27:27: Tatsächlich haben sie wir bei uns in automatisierten Routenzügen,

00:27:30: wie gesagt, das ist die älteste Lösung, bei einigen Kunden schon bei 99,9 plus angesiedelt.

00:27:36: Das heißt, dass da steht fast gar nicht mehr.

00:27:38: Man muss dazu sagen, Routenzug, in anführenden Sticheln fährt nur.

00:27:42: Das ist auch nicht trivial, so eine technische Verfügbarkeit zu bekommen.

00:27:45: Aber in letzteren Sphärien von einem Heute kommt zunächst zu viel.

00:27:48: Das sind wir mit einem Kobot, heute noch nicht angekommen.

00:27:51: Also den heutigen Kunden sagt, ich hätte es gerne zehnfach oder mehr bei mir eine Produktion

00:27:56: und ihr würdet sagen 99,9, dann wirkt man es nativ intern in die Augen schaumlich,

00:28:00: sondern man muss das schon auch wirklich zutrauen und zuholen.

00:28:02: Aber das ist eigentlich der Ansatz.

00:28:04: Wir wollen mit allen Lösungen dahin kommen, wo wir zu heute schon sind.

00:28:07: Das heißt, sehr, sehr hoch richter 99,9, weil auch das wieder langfristig ein kundiger Geld spart.

00:28:12: Umso mehr das System herumsteht, umso mehr kostet das Geld,

00:28:15: weil der Anhalt arbeiten muss oder der Service voreintritt.

00:28:18: Das zu der einen Frage, zweite Frage war ...

00:28:22: Nein, das war eigentlich schon ...

00:28:24: Aber ich hätte dazu eine ergänzende Frage, weil irgendwann müsste er herumstehen.

00:28:29: Ich meine damit, der Roboter braucht Strom, das HGV braucht Strom.

00:28:34: Ihr habt damit sicher eine Lade-Technologie bei euch am Board.

00:28:38: Das wäre die Frage, wie lange fährt er denn wirklich?

00:28:41: Kann er induktiv zwischenmorden in Ruhezeiten?

00:28:45: Oder wie ist der Power-Supply die Stromversorgung insbesondere für den Kobot sichergestellt?

00:28:51: Oder bin ich, viele reden ja über vierweinige Roboter, bei denen eine Stunde später Schicht im Schacht ist,

00:28:59: wie weit kommt ihr als HGV sicher länger, aber in der Kombination?

00:29:04: Was muss der Kunde rechnen und sagen, okay, HGV und mobiler Roboterarm geht 3 Stunden, 4 Stunden, 6 Stunden.

00:29:12: Wie kann ich mir das vorstellen?

00:29:14: Also pauschale Handelt immer schwer zu sorgen, weil kommt auf die Gewichte der Kulti,

00:29:19: sondern auf die Geschwindigkeiten etc., aber wir schauen uns natürlich nicht schicht an.

00:29:22: Das heißt, wenn wir vom Kunden die Anfrage bekommen, das ist mein Prozess, dann ist es meistens so,

00:29:27: dass er irgendwas um die 8 Stunden schicht hat.

00:29:29: Wir fragen uns, wie schauen deine Pausenzeiten aus, wie schauen deine Prozesszeiten aus und so legen wir dann die Klockenkalkulation erst einmal aus.

00:29:37: Im besten Fall wissen wir vom Use-Cassier, der Prozess sehr gewisse Punkte, wo der Roboter sehr oft hin muss

00:29:44: oder vielleicht auch mal länger zu arbeiten hat.

00:29:46: Zum Beispiel bei der Quelle muss er sich sehr viele Kaltis holen, da steht er mal jetzt 6 Minuten,

00:29:50: dann bauen wir bestens falls da die Laulstation hin, dass er sich während des Prozesses des Kaltis holen,

00:29:55: gleich auch gestohlen.

00:29:56: Also wir verwenden nie zu Millionen Batterien, ich glaube ich fasst alle.

00:30:00: Und im besten Fall können wir die Laulstation da platzieren, wo er sehr oft ist und dann minutenweise immer wieder zwischenladen.

00:30:07: Bei den meisten Kunden ist es so, dass wir während den Pausenzeiten tatsächlich gar nicht fahren dürfen.

00:30:13: Klassische Kaffeepausen oder Mittagspausen ist dann das komische Werk unterwegs und die meisten Kunden holen gar nicht,

00:30:18: dass man zu dem Zeitpunkt noch B-Fährt, weil das Risiko steigt.

00:30:22: Also was meiner Meinung nach nicht zwingend den gegeben ist, aber da muss man uns dem wohl irgendwas davon kunden möchten

00:30:27: und dann diese Zeit meistens zum Laden.

00:30:29: Also wir schaffen heute 80% Ladekapazität innerhalb einer Stunde und wir legen,

00:30:36: dass wir haben unterschiedliche Möglichkeiten bei Batterien zu verwenden, von ganz klein zu ganz groß.

00:30:41: Das sind wir wieder beim ROU.

00:30:43: Und wir legen letztendlich die Verwendung der Batterie auch auf das Aus-Wieder-Prozess aus.

00:30:46: Wenn wir jetzt sehr viele kleine und leichte Teile fahren und sehr wenig hohe Geschwindigkeiten fahren müssen,

00:30:52: dann können wir theoretisch eine kleinere Batterie verwenden.

00:30:54: Wenn wir eigentlich keine Prozesspausen haben, wo man laden können und auch diese Möglichkeit haben,

00:30:59: wo man mal eine Quelle oder Senke länger stehen und zwischenladen können,

00:31:02: dann braucht man im besten Fall eine größere Batterie oder vielleicht ein zweites.

00:31:06: Also das kann man nicht pauschal beantworten, kommt auf den Prozess drauf an.

00:31:10: In besten Fall gibt es eine Übergabe, wo wir länger stehen und zwischenladen können.

00:31:14: Wie ist in der ROI zeitlich gesehen?

00:31:17: Von Kunden.

00:31:19: Wir versuchen eigentlich unter zwei Jahren definitiv,

00:31:22: weil die meisten Kunden sind ja da angekommen und sagen, ich brauche nur noch zwei Jahre.

00:31:26: Es gibt leider ein paar Kondoroseautor.

00:31:28: Wir müssen mittlerweile sagen, ich brauche unterhalb von einem Jahr.

00:31:31: Die kaufen sich dann Humanoiden.

00:31:34: Ja genau, die Humanoiden sind über 15.000 Dollar.

00:31:37: Wir versuchen eigentlich im Kunden ein Rutter von zwei Jahren glücklich zu machen.

00:31:42: Dazu braucht man bei den Kobots eigentlich drei Schichten.

00:31:46: In der Abhängigkeit zur Komplexität.

00:31:49: Auch mal bei nur zwei Schichten.

00:31:51: Bei den anderen Fahrzeugen, bei den Hubschübungen und Abelstablern.

00:31:55: Da kann man auch weit unter zwei Jahre kommen und bei zwei Schichten behalten.

00:32:00: Also wir schauen nochmal wie viele Schichten.

00:32:02: Und dann können wir es auch ganz gut bewerten, das Ziel ist um unter zwei Jahre.

00:32:05: Wenn wir selbst schon von weiten sehen, dass es für Kunden der Einschichtigen möchte

00:32:09: und automatisieren möchte, dann fragen wir auch ganz oft nach,

00:32:11: was sind deine Ero-Vorstellungen, wenn man da sagt, zwei Jahre,

00:32:14: muss man auch ernst mir im Strehinsam, das können wir leider selbst zuhört.

00:32:18: Dann gibt es auch die Möglichkeiten über die Singenfinanzierung nachzudenken.

00:32:22: Ist es machbar, ja.

00:32:25: Ist jetzt immer die Frage, wenn man sich die Kosten dann auslegt,

00:32:28: das ist dann die Idee, wenn ich nicht so beheimatet,

00:32:30: dass die Möglichkeit gibt es natürlich mit Partnern auf.

00:32:32: Also Robotic as a Service.

00:32:34: Genau.

00:32:36: Das ist die klassische Freude, die man auf einem Messzimmer gestellt bekommt.

00:32:38: Ja, das ist die erste Frage immer.

00:32:40: "Oh, finde ich gut, kann mich lesen."

00:32:42: Genau, genau.

00:32:44: Aber das ist ja schon Thema Helmut, ne?

00:32:46: Also Robotic as a Service, Flotten, Leasing, was auch immer.

00:32:50: Ja, es ist tatsächlich in vieler Munde...

00:32:55: Aber wir haben gelernt, in den USA gar kein großes Thema, obwohl wir...

00:32:58: Absolut.

00:32:59: Ja, anders gedacht hätten.

00:33:01: In den USA, es wird viel darüber diskutiert, aber es hat tatsächlich auch Schwierigkeiten.

00:33:06: Und tatsächlich, wie Jakob ja angesprochen hat,

00:33:09: die Projektlaufzeiten oder Rui wird teilweise länger oder schwieriger.

00:33:13: Da könnte sich so was anbieten.

00:33:15: Aber meine Erfahrung ist, es wird viel angesprochen.

00:33:18: Der Deutsche und der Europäer tut sich noch ein bisschen schwerer,

00:33:23: damit ich glaube, dass es in...

00:33:25: Wahrscheinlich in Asien...

00:33:27: Vermutlich dabei sind USA anders,

00:33:29: aber das stellt sich mittlerweile auch raus.

00:33:31: Lieber zahlen sie.

00:33:33: Also es ist tatsächlich so.

00:33:35: Es wird fast immer mit angesprochen.

00:33:37: Bis dato haben wir kein Projekt, das Heliasing umgesetzt wurde.

00:33:41: Lustigerweise die europäischen Unternehmen,

00:33:43: die zwar Amerikaner oder Asiaten gehören,

00:33:46: schreiben es mittlerweile schon als Anforderung ins Pflichtenheft rein.

00:33:50: Die Ausschreibung rein, aber setzen sie doch nicht um.

00:33:53: Das ist auch hier.

00:33:54: Da setzt dann das Deutsche hin, dann schreiben wir doch noch durch.

00:33:56: Man sagt, man möchte es gleich kaufen.

00:33:58: Und wie lange könnt ihr euer Ding noch verkaufen,

00:34:00: bevor ein Humanoider eure Routenzüge befüllt?

00:34:05: Jakob.

00:34:06: Ich würde sagen, das kommt auf die Kollegen von Neuerer oder von Tesla an.

00:34:10: Und auf die Breise, die...

00:34:12: Figer, Figer.

00:34:13: Figer, genau.

00:34:14: Ganz schwierig.

00:34:16: Ich tue mich da schwer.

00:34:18: Ich finde es supercool, wenn sowas kommen würde.

00:34:20: Aber ihr macht nichts da in die Richtung.

00:34:22: Ne, also da muss man auch ehrlich gestehen,

00:34:24: die Zahlen, die da aufgerufen werden für Finanzierungsrunden,

00:34:27: den haben wir noch nicht gefunden, wie das Geld wird.

00:34:29: Aber du kannst jetzt hier einen Aufruf starten, wenn du willst.

00:34:32: Ja, genau.

00:34:33: Ich finde es ein extrem spannendes Thema.

00:34:35: Ich sehe es tatsächlich noch nicht so schnell,

00:34:37: weil wie gesagt, das Thema Greifen, dann die Themen Normen

00:34:40: und Sicherheitsabstände und so und so.

00:34:42: Das tut sich der Humanoide auch nicht so wie ein einfacher, wie ein einfaches FTS.

00:34:46: Wart man es mehr ab, Bucks, in den nächsten fünf Jahren schon,

00:34:49: die ersten wirklichen produktiven Einsätze gibt es dann alles,

00:34:52: Marketing und Messengers sind.

00:34:55: Helmut, deine letzte Frage?

00:34:56: Meine letzte Frage ist, du hast noch mal auf das Bedienelement angesprochen.

00:35:01: Eine meiner beliebsten Fragen ist ja immer das Kultensegment des Zielpublikum.

00:35:07: Ich habe jetzt hat vernommen, doch das, dass die Nutzeroberfläche eingeschenkt ist,

00:35:14: vermute ich, dass das Zielpublikum großkunde und automobil ist.

00:35:19: Meine Frage ist, warum nicht der KOMU, wo es 95% am Markt gibt,

00:35:25: sondern genau der Großkunde, der zwar großes Potenzial zum skalieren hat,

00:35:31: aber 24 Monate zum Überlegen braucht.

00:35:35: Super Frage, vielen Dank.

00:35:37: Tatsächlich, wir kommen daher aus dem Großkundengeschäft,

00:35:40: aber der KOMU ist definitiv der, den man immer mehr und mehr adressiert

00:35:43: und der auch sich immer mehr und mehr aktiv bei uns meldet

00:35:46: und dazu muss man gewisse Sachen mitbringen,

00:35:48: damit der KOMU auch einfacher überzeugt werden kann.

00:35:51: Aber der Großkunde ist nicht unbedingt der beste Kunde,

00:35:55: wenn man das so beantworten kann.

00:35:57: Die großen Mittelständler und auch die kleinen Mittelständler werden in Zukunft

00:36:00: auch immer mehr und mehr automatisieren und automatisieren müssen.

00:36:02: Deswegen werden wir die definitiv auch immer mehr und mehr adressieren.

00:36:05: Aber da muss euer Userinterface interaktiver werden,

00:36:08: weil der möchte es natürlich selber machen können.

00:36:10: Ja, genau.

00:36:11: Wie gesagt, man kann heute schon sehr, sehr viel selber machen.

00:36:13: Die Frage ist, was will er alles können?

00:36:16: Umso mehr er können will, umso mehr muss man in Schulen.

00:36:19: Das Tool kann letzten Endes ein Servicetechniker bei uns bedienen.

00:36:21: Das muss kein Programmierer sein.

00:36:23: Das ist ein Schulter-Elektroniker bei uns heute,

00:36:26: der die Fahrzeug beim Kundenbetrieb will

00:36:29: und nur die Schnittstellen programmiert hat,

00:36:31: noch ein Programmierer.

00:36:32: Aber auch der Kunde muss kein Entwickler oder Ähnliches sein,

00:36:35: sondern das muss jemand sein, der letzten Endes nur Interesse hat,

00:36:38: sich zu befassen und da kann er es auch bedienen.

00:36:40: Also da gehört kein Studium mit dazu, der wir Interesse mit dazu.

00:36:43: Sehr schön, Jakob.

00:36:45: Vielen herzlichen Dank, dass du uns einen kleinen Einblick gegeben hast

00:36:48: und eure Lösung.

00:36:49: Viele Grüße und viel Grüße auch an Helmut.

00:36:51: Danke für deine Zeit.

00:36:52: Jakob, super spannend. Danke dir.

00:36:54: Danke. Tschüss.

00:36:57: Robotik in der Industrie.

00:37:02: Der Podcast mit Helmut Schmidt und Robert Weber.

00:37:05: [Musik]

00:37:08: Untertitel im Auftrag des ZDF für funk, 2017

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