Vom Profil zur Plattform
Shownotes
In dieser Folge tauchen wir tief in die Welt der modularen Automatisierung ein und diskutieren, warum Geschwindigkeit und Flexibilität die entscheidenden Faktoren für die Zukunft der Robotik sind. Gemeinsam mit unserem Gast Andrea Alboni von Vention beleuchten wir, wie sich Plattformen zu echten Enablern für Unternehmen entwickeln – egal ob Mittelständler oder Konzern. Wir hinterfragen, warum klassische Automatisierung oft zu langsam ist, wie neue Steuerungskonzepte den Markt aufmischen und weshalb Mut zur Innovation heute wichtiger denn je ist. Außerdem geben wir Einblicke, wie modulare Systeme, AI und Plug-and-Play-Lösungen den Weg für die nächste Generation der Industrie ebnen. Hört rein, wenn ihr wissen wollt, wie ihr eure Automatisierung schneller, agiler und zukunftsfähig macht!
Vention
MachineMotion AI
https://vention.io/de/produkte/machinemotion
Universal Robots (UR)
https://www.universal-robots.com/de/
ABB Robotics
https://new.abb.com/products/robotics/de
FANUC
Agile Robots
https://www.agile-robots.com/de/
Neura Robotics
https://www.neura-robotics.com/de/
ONE X Technologies
KUKA
Manager Magazin
https://www.manager-magazin.de/
Stratis Gafos (Universität Amsterdam)
https://www.uva.nl/profiel/g/a/sgafos/sgafos.html
World Robotics Models
https://arxiv.org/search/?query=world+robotics+models&searchtype=all
Transkript anzeigen
00:00:04: Robotic in der Industrie.
00:00:05: Der Podcast mit Helmut Schmidt und Robert Weber.
00:00:10: Hallo liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, willkommen zu einer neuen Folge unseres Podcastes Robotik in der Industrie.
00:00:15: Mein Name ist Robert Weber und mir München zugeschaltet.
00:00:17: sitzt.
00:00:18: Helmut Schmidt bei Kälte und Schneefall.
00:00:20: Grüße euch.
00:00:21: Bei Schneefall.
00:00:21: Ich war gestern in der Oberfalz, da hat es auch geschneit.
00:00:23: bei uns gar kein Schnee.
00:00:26: Ja, in Unterfranken, in Würzburg, gar kein Schnee, nur Regen.
00:00:30: Helmut, was gibt es Neues in der Robotik?
00:00:32: Lass uns ganz kurz Update machen.
00:00:34: Kurzer Update.
00:00:35: Zurzeit ist ja entweder Neude Robotics oder Agile Robotics in aller Munde.
00:00:41: Diesmal ist es Agile und mit einem für mich sensationellen Nachricht, dass die Tüssen Automation... Wir haben
00:00:48: unten einen
00:00:50: Humanoiden präsentiert.
00:00:53: Ich habe schon lange darauf gewartet, bis der nächste nachzieht.
00:00:57: Das ist schon mal sehr spannend.
00:01:00: Überraschend.
00:01:01: Bei den Humanoiden hat man ein bisschen gemunkelt, aber so eine große Operation wie Tyson Automation zu übernehmen und zu kaufen, das finde ich doch beeindruckend.
00:01:12: Baut man sich da einen großen, eigenen Integrator auf?
00:01:15: Oder holt man sich einfach Kompetenz?
00:01:16: Ist das High Ring?
00:01:17: Oder was ist der Hintergrund, Helmut?
00:01:25: als Lieferant und Integrator.
00:01:28: Daher kommt ja diese diese Anzahl von von Mitarbeiter, die sie mittlerweile haben, knapp über zweitausend.
00:01:33: Und mit der Erweiterung von Bear Idealworks, auch jetzt von Tysna Automation, glaube ich, dass sie eine Full Blown Company inklusive Integrator werden wollen, ähnlich wie es KUKA eben aufmacht.
00:01:47: Oder wie Neura, der David hat ja auch Schaltschrankbauer gekauft, Automatisierer, AGV Anbieter.
00:01:53: Also wenn du genug Kapital hast, kannst du schnell skalieren und groß werden.
00:01:58: Genau, zumindest uns zum jetzigen Zeitpunkt.
00:02:00: Ich denke, sie arbeiten ja, es gibt ja das neue Reverse.
00:02:04: Einem ähnlichen Thema, wie man hört, ist ja auch H.I.M.
00:02:06: mit dran.
00:02:07: Es ist ein sehr ähnliches, sehr ähnlicher Go-to-Market-Approach.
00:02:11: Und wie du sagst, wenn die Investoren im Moment der Euro locker sitzt, ist es auch ein günstiger Zeitpunkt zu kaufen.
00:02:17: Siehe ABB, würde man sagen, die eine sagen Schnäppchen, die anderen sagen kein Schnäppchen.
00:02:21: Aber wenn er jetzt halt das Geld hat, Entweder extern oder intern, dann ist man, glaube ich, gut aufgestellt, um sich für die Zukunft auszurichten.
00:02:29: Ja, David Rieger will ja Manager-Magazin eine Milliarde raisen.
00:02:33: Das ist schon eine harte Nummer, eine Milliarde.
00:02:36: Wow.
00:02:36: Das ist ambitioniert, ähnliche Größenordnung.
00:02:40: Liegt ja bei den Kollegen aus Norwegen bzw.
00:02:43: jetzt nach USA gewandert sind, One X Technologies, die wollen auch...
00:02:46: Da bist du auch irgendwie verbandelt, ne?
00:02:48: Genau, die wollen auch mit einer Milliarde ran, die haben ja auch ihren Humaniden vorgestellt, wo allerdings noch sehr viel mit Tele Operations im Hintergrund läuft, um Daten zu trainieren.
00:03:00: Das ist ja das große Thema, wie kriegt man Daten zum Humaniden?
00:03:03: Da könnte der Vorteil natürlich sowohl bei Agile als auch bei Neura sein, wenn sie normale Roboter schon im Einsatz haben, die sehr viele Applikationsdaten liefern.
00:03:12: Das hat natürlich so ein reines Start-up wie ONEX Technologies nicht.
00:03:17: Die müssen Daten sammeln.
00:03:18: Alle anderen Roboter haben Hersteller, meine ich.
00:03:20: Die hätten die Datenbasis für Schweißen, Schrauben, Pin-Picking eigentlich schon da.
00:03:26: Also, das fand ich sehr beeindruckend, korrekt.
00:03:29: Aber ich muss dich ein bisschen korrigieren, weil ich habe letztens eine Folge für die AI-Kollegen.
00:03:34: Vielleicht schicken wir die Folge hier auch noch mal rein gemacht mit dem Stratis Gaffes, Professor und Universität von Amsterdam.
00:03:42: Die mit einem großen Automobilhersteller zusammenarbeiten im Bereich World Robotics Models.
00:03:47: Da geht ja die Reise sozusagen hin.
00:03:50: Und der hat mir erklärt, was die Metas und die Googles und alle da machen.
00:03:55: Ihre World Robotics Modelle ist im Prinzip das, was sie immer schon gemacht haben.
00:04:00: Daten sammeln und dann scale und dann skalieren, hoch skalieren.
00:04:05: und der Automobilhersteller auch glauben, dass das nicht die letzte Lösung sein kann, sondern du brauchst auch sozusagen einen... physikalisches ein Verständnis von der Umwelt.
00:04:17: Allein mit Daten zu scalen wird die humanoiden oder die Robotik nicht weiterbringen.
00:04:22: Davon ist er überzeugt und er nutzt dann auch anderen Ansatz.
00:04:25: Gautschens Plattening hatte heißt das ich verlinkt mal die Folge oder wir nehmen sie einfach mal mittwochs mit weil es glaube ich ganz spannend wieder anderer Ansatz sein kann.
00:04:35: Daten sind wichtig sagt er ja aber nur mit Daten skalieren.
00:04:39: hoch skalieren wird nicht funktionieren ist eine Überzeugung.
00:04:42: Ja, interessant.
00:04:43: Bin ich schon gespannt, was der Folge sagt, setze mit rein.
00:04:47: Aber das geht ja auch in die Richtung Physical AI, eben die lernenden Themen anzulehren, also nicht nur reine Daten, sondern eben aus dem Umfeld.
00:04:56: Und das würde im Moment bei Investoren auch ziemlich gehypt.
00:04:59: Ja, genau.
00:05:01: So, wir haben uns natürlich auch in dieser Folge einen Gast eingeladen und den binden wir jetzt auch sofort ein, auch in München.
00:05:07: Oder Andrea, willkommen im Podcast.
00:05:09: Danke Robert, hallo Helmut und hallo zusammen.
00:05:12: Ja, auch in München auch am genießen des schönes Wetter mit der Schneerigen.
00:05:18: Okay, sehr schön.
00:05:19: Auch in München, Andrea, bevor wir starten, stelle dich doch in zwei, drei Sätzen kurz vor.
00:05:24: Wer bist du?
00:05:24: Was machst du?
00:05:25: Warum sitzt du immer noch in München?
00:05:27: Ich bin Andrea Albonin.
00:05:29: Ich bin Geschäftsführer Europa bei der Firma Vension.
00:05:33: Vension ist eine Scale-Up aus Kanada, die Geschwindigkeit in der Automatisierung und Automatisierungstechnik und Robotik bringen will.
00:05:42: Wieso München?
00:05:42: Weil München ist eine wunderschöne Stadt, auch wenn ich jede zweite Woche mehr oder weniger in Berlin bin, wo wir unsere europäischen Sitz haben.
00:05:51: Okay, sehr schön.
00:05:52: Wenschen.
00:05:53: Wenn ich an Wenschen denke, denke ich immer an Automatisierungsplattformen.
00:05:58: Oder wie würdest du es definieren, Helmut?
00:06:00: Ganz am Anfang kam mir Wenschen als allererstes, und so sind, glaube ich, groß geworden, als Aluminium- oder Profilniferant.
00:06:09: Wir haben ja einen Pondor hier in Deutschland sitzen.
00:06:11: Ich dachte, okay, das ist eigentlich der kanadische Wenschen, der sich dann sukzessive auf eine Plattform, so einen Konfigurator entwickelt hat.
00:06:21: Ich habe mich selber damit eingeloggt.
00:06:23: Das wäre auch eine Frage an Andrea sein.
00:06:25: Hinsichtlich Usability.
00:06:27: Und über das hat er sich so sukzessive weiterentwickelt, bis er tatsächlich in Berlin Fuß gefasst haben.
00:06:32: Ich glaube, vor zwei, drei Jahren habe ich es zum ersten Mal dann auf der Automatiker gesehen.
00:06:36: Aber ja, eigentlich kannte ich am Anfang als Profil-Diverant und dann als Plattform.
00:06:41: Also Andrea von Aluminium-Profilen zu Automation oder wie kann man es beschreiben?
00:06:46: Ich glaube, dass ihr habt schon in einer halben Minute erklärt, wieso manche Leute noch Schwierigkeiten haben, uns zu verstehen, weil in der Regel stecken wir ein Firmenkonzept in eine Schublade.
00:07:02: Und Menschen ist ein bisschen zu groß für eine Schublade.
00:07:06: Wir haben angefangen von der Aluminiumprofile, wie Helmut gesagt hat.
00:07:10: Wir sind auch überzeugt, das ist ein... Sehr wichtige Standbein von unserer Geschäft und von unserem Konzept, weil am Ende, was der Kunde braucht, ist eine Maschine.
00:07:20: Es ist nicht nur ein Software oder ein Komponent, es ist eine komplette Maschine.
00:07:26: Und alle unsere Maschinen, sei eine Bergbank oder eine komplette End-of-Line Automatisierungskonzept, basieren sich auf die Aluminiumprofilen, die entwickeln wurden, genau für Roboterzellen und Automatisierungstechnik.
00:07:41: Und auf diese Fundament würden unterschiedliche Komponenten oder Säulen von unserem Konzept aufgebaut und ausgebaut.
00:07:50: Wir haben ein sehr starker Software, bedeutet alles, was wir anbieten, basiert sich auf eine Softwareplattform zwischen der, was man sieht, online, der CAD-Design-Plattform, das ist online und zugänglich und kostenlos zugänglich, auf dem man das Design der die Maschine entwirft.
00:08:11: Und dann können wir aber auch über andere Komponenten automatisieren, dass Technikbötter in siebtärkse, Motoren, Aktuatoren programmieren, bis zu Roboter programmieren.
00:08:21: Alles auf eine eigene Softwarebase.
00:08:26: Helmut, du wolltest eine Frage stellen zu UX?
00:08:28: Genau, meine Frage wäre genau das Thema, das du gerade gesagt hast.
00:08:32: Ich kann Komponenten oder Plattformen machen.
00:08:35: Jetzt ist ja eine Thematik und da ist die Frage, wie ihr unterstützt oder welche Möglichkeiten das es gibt.
00:08:41: Ich habe mich mal eingeloggt, genau wie du gesagt hast, das ist ein freier Account, du kriegst die Bibliothek, kommst zurecht.
00:08:47: Ich habe mich dann nur irgendwann, um ehrlich zu sagen, komplett verloren, weil von Schraube, Klemmek, Leinteile, zigtausend, ich bin auch nicht der Spezialist und kein Designer, ich war wahrscheinlich auf der falsche, aber ich wollte einfach die Usability ausgreifen.
00:09:00: Und ich habe einfach irgendwann den Überblick verloren, weil Schabrod dafür... die Komplexität oder die Vielfältigkeit der Themen, die ihr habt, wirklich gewaltig ist.
00:09:10: Und wenn ich jetzt das genaue Design nicht im Kopf hatte, dann musste ich jetzt nicht, habe ich jetzt eine Schraube dort vergessen oder ein T-Stück hier oder diese Reuenes.
00:09:19: Und das wäre jetzt meine Frage an dich.
00:09:22: Ist das Thema noch vereinfacht worden?
00:09:24: Wie begleitet ihr dem Prozess?
00:09:26: oder wie kann ein Kunde oder unter welchen Themen kann ein Kunde auswählen, wie er am Ende die Maschine bei sich haben möchte?
00:09:34: Es gibt, würde ich sagen, vereinfacht zwei Wege.
00:09:37: Der erste Weg ist das, wie du das versucht hast, gehst du auf der Webseite, du kannst von scratch anfangen und wir lieben den ersten Aluminium Profil, Ziehen und Designen.
00:09:50: und dort es gibt Wege auch künstliche Intelligenz zu nutzen, um dieser Prozess zu unterstützen.
00:09:57: Dieser Knie ist zu vereinfachen, weil man muss immer noch ein gewisser Ziel in Kopffarben werden.
00:10:02: Die will eine gewisse Maschine oder eine Bergbank oder ein Tisch designen und die muss wissen, was ich brauche.
00:10:09: Auf der anderen Seite, man kann auch mit designs, mit der vorgefährte designs anfangen, ich brauche ein Roboter Tisch.
00:10:16: Ein Meter mal ein Meter zum Beispiel mit einem Wand auf direkter Seite und auf die Rückseite und die kann schon vorhandenen Design nehmen und anpassen.
00:10:26: Bedeutet, ich kann nicht von Skyzone fangen, aber mal mit einer gewissen Basis.
00:10:31: Oder man kann direkt, wenn schon, kontaktieren und dort übernehmen wir für den Kunde, für dich Helmut, das Design basiert auf einer Spezifikation.
00:10:41: Wirdet in den Fall Arbeiten wir und dann machen wir sehr, sehr oft als verlängerte Bergbank für den Nutzer.
00:10:48: Heutzutage gibt es viele Unternehmen, die sagen, ich habe vielleicht die Kompetenzen, aber nicht komplett die Kompetenzen und ich habe einfach nicht die Kapazitäten.
00:10:57: Und dort können wir übernehmen für den Kunden das Design, die Programmierung bis zu die Assemblage und die Inbetriebnahme für eine bestimmte Maschine.
00:11:05: Also das ist ein klassisches Integrator-Geschäft, oder?
00:11:09: Es ist bis zu ein klassischer Integratorgeschäft, aber ich würde sagen, mit einer erhöhten Geschwindigkeit im Prozess.
00:11:16: Bedeutet, der Kunde kann immer entscheiden, als Allererstes, wer macht was.
00:11:20: Wenn ich als Nutzer die Kompetenzen habe, bin ich nicht Elmuth, ich bin vielleicht ein Konstrukteur.
00:11:26: Ich kann mich besser bewegen und schneller bewegen in diese Umgebung.
00:11:31: Und ich mache selber das Design.
00:11:33: Ich sehe online die Kosten, die Lieferzeiten und die... eingeschätzt in Assemblagezeiten und die kann komplett das Checkout machen und bekomme ich die Bauteile über mir geliefert und die ich übernehme der Assemblage.
00:11:48: In so ein System kann ich entscheiden, ich mache das Design, aber die Assemblage übernimmt Menschen.
00:11:54: Es gibt der Preis auch dort transparent oder ich lasse Menschen Teile von diesem Prozess übernehmen.
00:11:59: Und das Schöne ist, dass manche Unternehmen heutzutage vielleicht für ein Projekt wollen sie unsere Unterstützung haben.
00:12:07: Für das andere Projekt haben sie doch die Kapazitäten und übernehmen sie selber.
00:12:11: Also die Flexibilität hat man auch innerhalb von einer Firma, von einem Projekt zu den anderen, zu entscheiden, wer
00:12:17: macht was.
00:12:18: Jetzt sehe ich, oder habe ich geschaut in eurem, in eurem Shop, was habt ihr ABB, Fanuk und UR?
00:12:24: Sind es eure drei favorite Robotik-Marken oder kommen da noch mehr rein?
00:12:29: Oder warum die drei?
00:12:30: Wir
00:12:30: sind insgesamt, vielleicht bin ich ein Schritt zurückmachen darf, wenn wir... über unser Ökosystem und unsere Plattform reden.
00:12:38: Helmut hat erwähnt, es gibt eine gewisse Komplexität, eine gewisse Vielfältigkeit.
00:12:43: Und ich glaube, die Vielfältigkeit ist absolut notwendig, um die Vielfältigkeit im Markt zu decken.
00:12:50: Wirdet die unterschiedlichen Bedürfnisse.
00:12:53: Aber wir sind nicht ein... Anbieter eine Plattform, die vielleicht vier, fünf unterschiedliche Motoren für siebte Achsen und Förderbänder anbietet.
00:13:04: Wir haben eins.
00:13:05: Es ist eine Plattform, die kuratiert ist.
00:13:08: So wir wissen ganz genau, wie...
00:13:11: Was funktioniert?
00:13:12: Genau, weil das Ziel ist, am Ende eine Plug-and-Play-Lösung anzubieten.
00:13:16: Wir haben Machine Motion AI.
00:13:18: Das ist unsere Motion Control Industry Computer.
00:13:22: Und dort können wir super schnell unterschiedliche Komponenten anbinden.
00:13:27: Und das gleiche passiert auch mit den Roboter.
00:13:29: Die Roboter werden tendenziell, mindestens von uns, über unsere Machine Logic.
00:13:35: Das ist die Oberfläche, wo wir unterschiedliche Automationskomponenten und Roboter programmieren.
00:13:42: Und dort können wir Fanok, Universal Robots und ABB programmieren.
00:13:47: Und wir sind überzeugt, dass mit diesen drei Namen, diese drei Brands, decken wir einen sehr großen Anteil vom Markt.
00:13:54: Wenn ein Kunde sagt, die brauche ein anderer Roboter, aus welchen Grund auch immer, kann er gerne designen in der auf der Plattform, aber die Programmierung muss er selber übernehmen.
00:14:03: Jetzt habe ich mal eine Frage.
00:14:04: Und zwar hast du ja gerade die Maschinen, Motion, AI, Industrie, PC angesprochen.
00:14:09: Was ist das?
00:14:10: Das ist ja ein Produkt von euch, von Menschen.
00:14:13: Ist das dann so eine Mischkalkulation?
00:14:16: Ist dann die die Plattform ein Leadgenerator und ihr ihr schneidet sozusagen vor allem mit, wenn es um die Maschinen, Motion, um eure Eigenprodukte geht.
00:14:26: Wie ist da das Geschäftsmodell?
00:14:28: Das musst du noch mal erklären, glaube ich.
00:14:29: Ich glaube das.
00:14:31: Ich habe mir vorgestellt, dass Machine Motion AI dein Interesse geweckt hätte.
00:14:35: Machine Motion AI ist grundsätzlich ein Industriecomputer mit einem Nvidia GPU.
00:14:41: Den habt ihr gebaut, oder?
00:14:42: Genau, das bauen wir.
00:14:44: Es ist wirklich auch die komplette Symblage findet in Kanada Stadt, bei unserer Headquarter.
00:14:49: Und es ist das Gehirn... von unseren Applikationen.
00:14:53: Bedeutet, wenn wir sei ein Palettierer oder ein Casebacker oder auch nur eine siebte Achse programmieren wollen, basiert alles durch und über Machine Motion AI.
00:15:04: Wie gesagt, Industriecomputer können wir unterschiedliche Motoren anbinden.
00:15:10: und die Programmierung zum Beispiel, wenn wir einen Förderband haben.
00:15:15: Förderband für eine Sortieranlage, die Programmierung passiert, findet alles in Maschin-Moshinai, teilweise über Python und teilweise über No-Code.
00:15:26: Und wir vereinfachen extrem die Programmierung, aber auch die, zum Beispiel, Verkabelung von einer Anlage.
00:15:33: Wir sind überzeugt, dass diese Art von Anbindung und Steuerung von Anlagen die Zukunft ist für Robotik.
00:15:42: Und selbstverständlich durch Nvidia und Jetson sind wir auch zukunftsfähig für mehr KI in der Robotik.
00:15:50: Aber noch mal, wie ist da, was leistet die Plattform am Ende?
00:15:55: Ist es für euch, wollt ihr Eigenprodukte verkaufen?
00:15:58: oder was ist sozusagen der Anspruch?
00:16:02: Ich glaube, der Anspruch ist grundsätzlich zu ermöglichen.
00:16:05: Als allererste für auch eine reine Strukturprodukte wird es, wie gesagt, ohne Automatisierung, Geschwindigkeit ins System zu bringen.
00:16:14: Wir sind absolut überzeugt, dass die Automatisierungstechnik diese Welle ein bisschen verschlafen hat.
00:16:21: Viele fragen mich, was ist das Unterschied zwischen der amerikanischen Kultur und der europäischen Kultur in der Automatisierungstechnik?
00:16:27: Ich glaube, es ist wirklich Geschwindigkeit.
00:16:29: Und das wollen wir reinbringen.
00:16:31: Und das andere Thema, um direkt eine Frage zu beantworten, wir haben Produkten, die von uns entwickelt sind, Software und Hardware, wie Maschinemaschinei, wie Maschinelogik als Programmierumgebung.
00:16:44: Und dort bieten wir auch einen externen, das ist für unsere Nutzung, aber auch für Nutzung von Kunden, um Maschinen zu steuern.
00:16:52: Und dort schülern wir auch unsere Ändernwände, wie gesagt, für die Nutzung von solchen Produkten und Oberflächen.
00:16:59: Unsere Produkten bedeutet, wir werden nicht anfangen, eine, keine Ahnung, eine Safety Scanner selber zu entwickeln oder ein Roboter zu entwickeln.
00:17:10: Manche Produkte nehmen wir von vom Markt und manche anderen wir, wie gesagt, das Motion Control ist das zentrale Gehirn, es ist von uns entwickelt.
00:17:20: Okay, Helmut, das ist ja eine Frontalangriff auf die ganzen Steuerungsanbieter, oder?
00:17:25: Wie siehst du das?
00:17:25: Teilweise, was die Motion-Plattform ist, aber... Und Andrea hat gesagt, das Thema Geschwindigkeit und mich begeistert.
00:17:33: Ich bin immer ein Thema hinsichtlich Do It Yourself.
00:17:36: Er hat Pluckin' Play gesagt, dieser Lego-Baukasten, da ist eventuell sehr, sehr nah dran.
00:17:41: Ich würde eher sagen, er ist eigentlich theoretisch, und das wäre jetzt meine Frage, der Hundertprozent-Wettbeweber zu allen Integratoren.
00:17:50: Also heute ist ja die Automatisierung... ist etwas schwierig.
00:17:55: Wir haben vorhin darüber geredet, die einen bauen Mitarbeiter ab, die anderen verkaufen Unternehmen.
00:18:01: Mobile und stationäre Robotik tut sich an und für sich relativ schwer wegen zurückhaltender Investitionsfähigkeit.
00:18:08: Teilweise aber auch, weil du keine Partner bekommst, die die Lösungen umsetzen oder du musst neun Monate warten oder länger.
00:18:17: Oder die Kosten laufen teilweise aus dem Ruder, weil nicht absehbar ist.
00:18:21: Und das wäre jetzt eigentlich Auch Andrea, noch mal meine Frage.
00:18:25: Seid ihr, oder seht ihr euch, in dem Fall als Enabler-Schnelligkeit gegenüber Integratoren, die teilweise ein bottleneck sind, oder nutzt ihr welche sogar, um breiter aufgeteilt zu sein, oder, und jetzt ein bisschen viel fragen, aber mein dritter ist, könnt ihr damit diese Investitions-Zurückhaltung oder die Schwierigkeit im Automatisierungsumfeld?
00:18:50: Lösen oder ist das eure Lösung darauf?
00:18:52: Eine mögliche Lösung darauf?
00:18:54: Das ist eine, ich glaube, die zentrale Frage.
00:18:56: Und ich versuche unter eine Woche zu werden, weil ihr könntet sehr lange über diese Themen reden.
00:19:03: Als allererste vielleicht einen Schritt zurück über das, dass die erste Frage von Robert wenig darf.
00:19:08: Ja, ja klar.
00:19:09: Das interessiert mich.
00:19:10: Das Wettbewerb mit anderen... Steuerung.
00:19:13: Genau.
00:19:14: Ich glaube, dass der Wettbewerb teilweise schon und teilweise sind wir noch zu klein vielleicht.
00:19:20: um zu sagen, dass die einer SPS gehörte Vergangenheit.
00:19:24: Ich glaube, die SPS für manche Themen ist ein relativ alte Konzept und für andere Themen ist extrem wichtig und wird weiterhin sehr wichtig sein.
00:19:34: Aber wenn man die Einschätzungen folgt, wie viele SPS-Programmierer gibt es in Deutschland?
00:19:41: Es gibt Schätzungen zwischen die
00:19:43: Sterben aus, ja
00:19:43: genau, so wie sie sind, zwischen, sagen wir mal, Zehntausende und Zehntausende, mehr oder weniger.
00:19:49: können auch weniger oder mehr sein, aber die große Ordnung.
00:19:52: Wie viele Python-Programmieren gibt es in Deutschland?
00:19:55: Wir reden über hundert, hundert und zwanzig tausend.
00:19:58: Bedeuten, wenn wir insgesamt für die Branche Geschwindigkeit reinbringen wollen, würde das, es gibt jemanden, die diese Maschinen liefern muss.
00:20:07: Wir können gerne über Software reden, über Hardware, aber wir müssen reden über, wer macht die Arbeit.
00:20:13: Und wir wollen diese Richtung gehen, aber wir sind überzeugt, dass Python ist eine Plattform und würde nicht über Robotik so einfach sein wie ein Smartphone.
00:20:23: Ich habe nie dran geglaubt und ich glaube nicht dran.
00:20:25: Es ist immer noch eine Maschine, aber es gibt einfach mehr Leute, die sowas befältigen können.
00:20:32: Das andere Thema über die Systemintegratoren.
00:20:35: Wie gesagt, ich will jetzt nicht zu philosophisch sein, aber der Systemintegrator ist der, der unterschiedliche Komponenten integriert.
00:20:44: In manchen Situationen sind reine Anlagebauer.
00:20:47: Und das ist, was ihr meintet.
00:20:49: Und in manchen anderen Situationen sind Anwender, die eine Abteilung haben, die Systemen integriert.
00:20:56: In im Haus.
00:20:58: Wir wollen alle unterstützen.
00:20:59: Bedeutet, wir wollen unterstützen solche Ändernwender, die selbst Verantwortung übernehmen.
00:21:06: Wir unterstützen Systemintegratoren, Anlagebauer, die das Mehrwert in unserem System sehen, die Geschwindigkeit und die Möglichkeit, ihre Arbeit zu vereinfachen.
00:21:20: Es gibt anderen, die schon solche Systeme haben, vielleicht oder ähnliche Systeme, die aber der große Vorteil von unserer Plattform ist, zwischen Design von der Maschine, bis Programmierung, bis Bombe, bis Bestellung, Lieferschein und Rechnung, es ist alles in einem System.
00:21:39: Ich muss nicht das Katalog von einem Sensorhersteller holen und der Katalog und die Preisliste von der Roboterhersteller und von, es ist alles integriert.
00:21:49: Es wird in den gesamten Systemen von A bis Z wie wir beschleunigen das.
00:21:54: Wir sind heute auch Wegbewerber von meinem System Integratoren, weil in viele Fälle liefern wir bis zum Ende Kunde komplette Maschinen.
00:22:02: Und es ist ein Facht.
00:22:04: Aber wie gesagt, wir haben vor auch immer mehr in Richtung Systemintegratoren zu gehen.
00:22:11: Beide von Produktseitig würde das zu vereinfachen von der Technologie-Seite, aber auch von der kommerziellen Seite.
00:22:18: Heute, wie gesagt, machen wir beide.
00:22:20: Direkt Geschäft und über Partner, über Systemintegratoren.
00:22:24: Wer sind denn deine Kunden?
00:22:26: Also du hast gesagt Integratoren auch, aber sind das eher Mittelständler, Konzerne?
00:22:31: Was ist euer Sweetspot bei den Kunden?
00:22:33: Der Sweetspot, ich glaube das ich.
00:22:34: Ich glaube, das ist wie ein neunzig Prozent der Branche sind mittelgroße und große Unternehmen.
00:22:42: Und Branchen, was ist das?
00:22:43: FMCG oder Maschinenbau?
00:22:46: Ist das die klassische Maschinenbeladung?
00:22:49: Also, was sind das für Unternehmen?
00:22:51: Was machen die mit euren Lösungen?
00:22:52: Es gibt sehr unterschiedliche.
00:22:55: Also, wenn wir den unserer Geschäft trennen in drei, würde ich sagen, es gibt das Klassische Strukturengeschäft, Plattformbischöfe, ohne Automatisierung, sind manuelle Assembleigeplätze.
00:23:08: Dort sind wir sehr stark in die letzten... Mindestens in den letzten vier und zwanzig Monaten, in der ganzen Thema Rüstung und Undifense, dort sind viele großen und kleine Unternehmen, die brauchen Skalierbarkeit in die Lösungen, sie brauchen einen Partner, der wirklich sie in die Hand wird handnimmt und auch manche Themen übernimmt wird, dass wir auch solche Assembliesplätze für Kunden auch assemblieren.
00:23:35: Es gibt viele in Richtung Fast-Moving, Consumer Goods, sei Kosmetik oder Food.
00:23:40: Dort sind wir relativ stark oder sind wir sehr stark.
00:23:43: Wir sind weniger stark und da muss ich ehrlich sein.
00:23:46: Automatisch in Automotive.
00:23:49: Automotive ist eine Branche, wo Player in der Branche sind seit vierzig Jahren.
00:23:55: Und es ist eine sehr besondere Branche.
00:23:58: Und dort sind wir mehr reaktiv als proaktiv.
00:24:01: Aber für den Rest sind wir überall.
00:24:02: Kartonnage, Plastik.
00:24:04: Und Anwendung ist das Bindpicking.
00:24:06: Anwendung, wie gesagt, wenn wir reden über Automatisierung, es gibt Automatisierung, wo der Kunde selbst übernimmt, wo wir nur die Komponenten liefern und vielleicht Unterstützung und auch das geht um Pick and Place, es gibt Maschinenbeladung.
00:24:20: In manchen Situationen gibt es auch um Schweißen.
00:24:22: Wenn besondere Strukturen gewendig sind, sind wir sehr stark, so weniger in der Standardmaschine.
00:24:30: Schiene.
00:24:30: Dann haben wir in den letzten Jahren unsere Standard-Palettierer entwickelt, wo der Kunde kann, der Palettierer nehmen, so wie es ist, oder mit kleineren Passungen.
00:24:42: Und dort sind wir super stark.
00:24:44: Ich glaube, tendenziell, wenn der Kunde sagt, ich habe ein Werk, ich brauche einen super einfachen Palettierer, tendenziell sind wir nicht der richtige Partner.
00:24:53: Wir können das anbieten und wir haben auch ein paar geliefert.
00:24:56: Aber wir sind stärker, wenn ... wir auch die Umgebung angehen müssen.
00:25:00: Wird das, wenn wir eine Sortieranlage dazu brauchen?
00:25:04: Oder grundsätzlich Förderbänder?
00:25:06: Oder wir brauchen eine Labeling-Maschine, eine Kartonage.
00:25:10: Und dort sind wir sehr, sehr stark.
00:25:12: Und das andere Thema ist diese Agilität, die auch, wie gesagt, ich bin ein großer Perfekter von unserem Ökosystem, weil es gibt Systemintegratoren, die sehr abil sind in der Branche, in der ganzen Cobot-Ekosystem.
00:25:27: Sie sind aber sehr regional und in der Regel.
00:25:31: Und was wir machen können, ist, wenn der Kunde ein Werk hat in, keine Ahnung, in Hessen und braucht ein paar Tiere und braucht dasselbe in Polen und dasselbe in Spanien und dasselbe in Kalifornien und dasselbe in Singapur, können wir mit dem gleichen Konzept diese Maschine liefern.
00:25:46: Und das gleiche Konzept bedeutet die Maschine an sich, aber auch die Dokumentation bedeutet auch das EDV-Infrastruktur und das Customer Service.
00:25:56: Bei der Customer Service bieten wir Remote Support.
00:25:59: Es gibt einen Knopf an unsere T-Spendant und innerhalb von zehn Minuten antworten wir.
00:26:05: Wir haben Zugang, wenn der Kunde ermöglicht und nach Synchronisierung der EDV-Systeme.
00:26:11: Wir haben Zugang zu dem Design, zu dem Firma, zu dem Log.
00:26:14: Und wir können, ich glaube, eine sehr moderne Infrastruktur auch in Richtung Customer Success anbieten.
00:26:20: Und das ist Unterstärke.
00:26:22: Kann ich auch lesen und finanzieren bei euch oder ist immer sofort Cash auf dem Tisch?
00:26:26: Wir haben die Möglichkeit zu lesen und wir prüfen gerade auch das System Robot as a Service.
00:26:32: Wir liefern die erste Binpicking-Lösung und wir schauen ganz genau in diese Richtung, um herrlich zu sein.
00:26:40: Die Anfragen von Kundenseite sind sehr gering.
00:26:43: Okay.
00:26:44: Helmut, letzte Frage von deiner Seite.
00:26:46: Ja, Andrea hat es ein paar Mal gesagt, Schnelligkeit, Agilität.
00:26:50: Und er ist größer in einer kompletten Anlage.
00:26:54: Also in meiner Zeit nicht nur Palitözelle, sondern vorne und hinten.
00:26:57: Das heißt aber auch, die Zentrale ist in Kanada, ihr seid in Berlin.
00:27:02: Und Schnelligkeit heißt ja Lieferfähigkeit.
00:27:04: Und Lieferfähigkeit heißt, ich brauche alle Teile auf Lager vor Ort.
00:27:09: Und viele Teile der Lager vor Ort heißt ja Kapitalbindung.
00:27:13: Vielleicht löst das auch anders.
00:27:14: Das wäre eigentlich meine Frage, wie stellt ihr sicher, denn das war meine Erfahrung in der Vergangenheit, der gewinnt, und das ist auch Schnelligkeit, der Ware verfügbar hat und sofort liefern kann.
00:27:25: Wie kriegt ihr das hin mit der Vielfältigkeit der Komponenten, insbesondere wenn man auf gesamte Anlage lebt, um die von dir besprochene Schnelligkeit wirklich hinzukriegen?
00:27:36: Das würde mich noch... Abschließend interessieren und dann vielleicht natürlich die finale Frage an dich, was du final auf der Suche bist und wie man noch unterstützen kann oder die Zuhörer und Zuhörerinnen.
00:27:47: Bezüglich
00:27:48: Geschwindigkeit und Lieferfähigkeit, das Schöne von Menschen ist, dass wir basieren unsere Maschinen auf Modulen.
00:27:56: Manche nennen uns Lego von Ingenieuren, weil grundsätzlich wir erfinden nicht den Rat neu bei jede Maschine.
00:28:04: und sei ein Verpackungsmaschine oder ein Palettierer, wir wollen das ganze produktisieren, so von Projektmanagement zu Produktentwicklung und das ermöglicht uns auf ähnliche Teile zurückzugreifen.
00:28:19: Und das ermöglicht auch eine Supply Chain so zu auszubauen, die ermöglicht diese Geschwindigkeit.
00:28:27: Wenn du ein Roboter-Tisch bestellst, fünfzig Prozent der Bestellungen gehen morgen raus.
00:28:34: Um die neunzig Prozent, knapp unter neunzig gerade, gehen in sieben Werktage raus.
00:28:41: Das ist ohne Automatisierung.
00:28:43: Gerade das mit der Automatisierung ist normalerweise ein bisschen länger.
00:28:47: Wenn Assemblage, müssen wir sehen, die Kapazitäten da sind, aber grundsätzlich sind wir, und das gesagt von sehr großen Konzernen, schaffen wir bis fünfzig Prozent schneller zu sein als wettbewerber, als sehr krömmliche Wettbewerber.
00:29:02: Das ist beeindruckend.
00:29:03: Und wie gesagt, dort ist nicht immer klar.
00:29:05: Und in Deutschland sind wir immer noch in der Ausbau von unserer Kapazitäten und unserer Strukturen.
00:29:11: Aber aus dem Berliner Lager können wir europaweit liefern.
00:29:16: Und das Thema Geschwindigkeit ist unser USB.
00:29:19: Es ist super wichtig für uns auch diese Lager zu haben, weil alles aus Kanada wäre ein Irrsinn.
00:29:26: Bedeutet, dass dort ist ein... optimale Management von unserem Warnensystem, Warnensystem absolut zentral.
00:29:35: Andrea, halbe Stunde.
00:29:36: Wow, das ging super schnell.
00:29:38: Helmut, hast du noch eine Frage?
00:29:39: Wir können noch eine Frage machen.
00:29:42: Finale Frage wäre, was würde dir helfen von unseren Zuhörern und Zuhörerinnen, damit ihr noch schneller oder erfolgreicher seid?
00:29:50: Oder was wäre dein Wunsch?
00:29:51: Wir sind ja auch kurz vor Weihnachten.
00:29:52: Was würdest du da, wennst du wünschen kannst?
00:29:54: Was
00:29:57: wäre es?
00:29:59: Ich glaube, dass mein Wunsch seit Jahren ist, dass Unternehmen sich trauen, solche Konzepte auszuprobieren.
00:30:06: Ich glaube, dass wichtig ist, nicht immer zu denken, ah, das ist nicht für mich und ich bin zu klein oder ich bin zu groß.
00:30:13: Ich bin einfach ausprobieren und sein mit Menschen oder mit anderen Anbietern.
00:30:17: Ich glaube, unser Industriestandort braucht mehr Automatisierung, braucht mehr Mut.
00:30:22: So einfach versuchen.
00:30:24: Und das Schöne ist, man kann auch ein paar Fehler machen, lernen und dann weiterentwickeln.
00:30:28: Und da sind wir so flexibel, dass solche Fehler weniger kosten und einfach Teil von einer Lernkurve sind.
00:30:35: So einfach machen, einfach Vollgas geben.
00:30:37: Wir brauchen mehr Innovation in der Branche.
00:30:39: Super.
00:30:40: Andrea, vielen herzlichen Dank.
00:30:42: Das war uns eine Freude.
00:30:43: Vielen Dank.
00:30:44: Danke euch.
00:30:44: Andrea, wie immer, wir reichern.
00:30:46: Sehr viel Erfolg wünsche ich euch.
00:30:48: Danke, dass du da bist.
00:30:49: Dankeschön.
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