Pitch: Innok Robotics sucht Investoren

Shownotes

Fragen oder Ideen zur Robotik in der Industrie? helmut@robotikpodcast.de oder robert@robotikpodcast.de

Innok Robotics Runde

Robotik #ROS #Automation #Industrie #Roboter #Cobots #HannoverMesse #Robots #Automatisierung

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00:00:00: Robotik in der Industrie, der Podcast mit Helmut Schmidt und Robert Weber

00:00:08: Hey, Robert hier.

00:00:12: Eigentlich hattet ihr jetzt hier eine KI-Stimme erwartet, die euch die wichtigsten News aus

00:00:16: der Robotik präsentiert.

00:00:18: Ja, das stimmt.

00:00:20: Es ist Montagmorgen und eigentlich sind hier die Robotik News.

00:00:24: Aber wir schieben ein neues Format rein.

00:00:26: Pitch heißt das Format für die Robotik Start-up Szene.

00:00:30: Warum?

00:00:31: Ziemlich viele VCs hören unseren Podcast.

00:00:34: Und da haben wir uns gedacht, geben wir den jungen Unternehmen doch eine Plattform, weil

00:00:39: es gerade sowieso etwas schwieriger ist, an Geld zu kommen.

00:00:42: Ihr wollt auch, denn meldet euch bei Helmut oder mir.

00:00:46: Wichtig, die Robotik News kommen auch wieder.

00:00:48: Pitch wird eher unregelmäßig erscheinen.

00:00:51: Und jetzt geht's mit dem ersten Unternehmen los, ENOG Robotics.

00:00:55: Viel Spaß, nimmt ein bisschen Geld in die Hand und jetzt geht's los.

00:00:59: Wir sind heute sehr gespannt auf die erste Company, die sich vorstellt, bevor es aber

00:01:08: richtig losgeht.

00:01:09: Ein herzliches Grüß Gott nach München zu Helmut.

00:01:12: Helmut willkommen.

00:01:13: Hallo, grüß euch.

00:01:14: Und wir haben uns heute zwei Gäste eingeladen bzw. Sie haben sich selber eingeladen, weil

00:01:18: Sie gesagt haben, hey, wir brauchen ein bisschen euren Support.

00:01:21: Einmal den Peter.

00:01:22: Hallo Peter, willkommen.

00:01:23: Hallo Robert.

00:01:24: Hallo Helmut.

00:01:25: Hallo Peter.

00:01:26: Und einmal den Alvin.

00:01:27: Herr Alvin, willkommen.

00:01:28: Hallo zusammen, ich brauche mich.

00:01:29: Wir wollen heute über ENOG sprechen und ihr startet eine neue Finanzierungsrunde, Peter.

00:01:36: Was habt ihr vor, was braucht ihr?

00:01:37: Wen wollt ihr ansprechen?

00:01:38: Ja, wir sind Robotics, ein Scale-Up im Bereich autofähige EMRs, die für die Hörer jetzt

00:01:45: hier im Saal nicht genau kennen.

00:01:48: Wir sitzen in Regenstauf und als Scale-Up wollen wir jetzt tatsächlich in die nächste

00:01:52: Phase eintreten.

00:01:53: Wir wollen insbesondere nah an die Kunden ran, geografisch expandieren, technologisch

00:01:59: natürlich aufbohren, unsere Autonomenroboter und von daher, Geld braucht man überall.

00:02:04: Und wir sind tatsächlich jetzt seit rund zwei Monaten, zwei und ein halb Monaten in einem

00:02:11: Fundingprozess.

00:02:12: Ja und dazu kann ich gerne noch etwas mehr berichten.

00:02:15: Wie viel braucht ihr denn?

00:02:16: Diese Frage, vielen Dank dafür, die kriege ich öfter.

00:02:20: Aber es gibt tatsächlich nicht diese einwärtige Zahl bei uns.

00:02:24: Das ist, wir brauchen genau 2,37 Millionen, weil dann kann man den Businessplan erfüllen.

00:02:29: Sondern wir haben uns das ganz anders jetzt mal überlegt.

00:02:32: Also es ist zugegebenermaßen im Moment, weiß auch jeder, glaube ich, im Bereich Startups,

00:02:38: Deep Tech, Tech Startups, gar nicht so einfach, Geld einzusammeln.

00:02:41: Und deswegen haben wir einen, ich nenne das mal, Multi-Track Finanzierungsansatz gewählt.

00:02:48: Das soll heißen, wir haben insgesamt drei Tracks, auf dem wir Kapital Raisin auch anbieten

00:02:54: Beteiligung und das eine ist eine Crowd Investing Lösung über Kompanisto.

00:03:01: Das zweite ist ein Private Growth Round und das dritte ist eine institutionelle Runde,

00:03:07: die über IY geführt wird.

00:03:09: Und das Spannende ist, was eben aus allen drei rauskommt in Summe.

00:03:13: Also der tolle Erfolg wäre, wenn man in Summe so bis zu fünf Millionen vielleicht aufnehmen

00:03:18: würden.

00:03:19: Das ist etwas, was wir uns auch so in Sachen Verbesserung etc., dass ja auch noch eine

00:03:23: kleine Rolle spielt, vorstellen können.

00:03:25: Und dafür haben wir auch sehr gute Verwendungen natürlich die nächsten zwei, drei Jahre.

00:03:30: Warum diese drei Säulen Helmut, kannst du das erklären?

00:03:33: Du bist ja alter Business Angel.

00:03:35: Ich bin ein alter Business Angel, das ist im Prinzip genau wie Peter gesagt hat.

00:03:40: Im Moment ist die Investitionslandschaft, würde ich mal sagen, nicht ganz einfach.

00:03:46: Die Gelder bei WC sind es auf der einen Seite zwar relativ voll, aber man ist Verhalten

00:03:52: beim Investieren.

00:03:53: Und viele Start-ups stehen tatsächlich vor der Herausforderung.

00:03:56: Ab welchem Status bin ich WC-fähig oder wann bin ich interessant?

00:04:02: Und deswegen glaube ich, ist es eine gute Ergänzung sich auf der Beine aufzustellen, um am Ende

00:04:07: halt das Maximale rauszuholen.

00:04:09: Aber ich glaube, was wichtig wäre, Alvin, das ist vielleicht Frage an dich.

00:04:14: Ich investiere ja nur oder würde nur investieren, wenn ich ein erfolgreiches Jahr, eineinhalb

00:04:21: Jahre hinter mir habe, sprich ein bisschen eine Erfolgsstory und nach vorne einen Ausblick

00:04:26: habe.

00:04:27: Und das wäre meine Frage an dich, Alvin.

00:04:29: Rückblickend von der letzten Finanzierungsrunde.

00:04:32: Was hat sich bei euch getan, die letzten eineinhalb Jahre?

00:04:36: Wo steht die Firma und dann Ausblick nach vorne, wo wollt ihr hin?

00:04:41: Und natürlich, warum seid ihr ein gutes Investment?

00:04:43: Genau.

00:04:44: Also bei uns ist ja eigentlich das ganz wichtige Thema jetzt gewesen oder ist es auch noch

00:04:51: dieses Thema Skalierung.

00:04:52: Wir werden jetzt ja eine längere Zeit, wo wir so erste Pilotkunden hatten und in den letzten

00:04:59: eineinhalb Jahren ist es uns tatsächlich gelungen, diese Phase weit hinter uns zu lassen.

00:05:04: Wir haben also den Vertrieb entsprechend hochskalieren können, natürlich auch diesen ganzen Vertriebsapparat,

00:05:09: der da dran hängt und uns natürlich auch entsprechend aufgestellt, dass wir auch in den anderen Bereichen

00:05:16: diese Skalierung umsetzen können.

00:05:18: Also wir haben unsere Produktion entsprechend aufgestellt, dass wir da auch die Stückzahlen,

00:05:23: die wir jetzt erwarten liefern können.

00:05:25: Wir haben unsere Betriebnahme entsprechend organisiert und auch auf technischer Seite

00:05:31: an vielen Stellen Verbesserungen gemacht, das ganze standardisiert, so dass wir auch

00:05:35: da in der Lage sind, diese raufskalierenden Stückzahlen jetzt umzusetzen.

00:05:40: Gleichzeitig haben wir uns auch mit Partnern zusammengetan, beispielsweise Hörmann Systems

00:05:47: Assembly, mit denen wir jetzt die Montage unserer Fahrzeuge gemeinsam realisieren, so

00:05:53: dass wir jetzt da nicht mehr limitiert sind mit den Kapazitäten, die wir bei uns vor Ort

00:05:57: haben.

00:05:58: Mit der Firma Prolog haben wir jetzt einen leistungsfähigen Partner um unsere Inbetriebnahmen

00:06:03: ja auch ohne eine Limitierung hochskalieren zu können.

00:06:07: Und das ist was, was wir schon vorbereitet haben, aber was wir mittlerweile so aufgegleist

00:06:13: haben, dass das ganze am Laufen ist und wir diese Roboter wirklich aus dem Lager verkaufen,

00:06:21: zum Kunden bringen und innerhalb einer Woche eine Inbetriebnahme abschließen können.

00:06:26: Was steht denn in den Auftragsbüchern, Alvin?

00:06:29: Ich habe ja auch meine Frage gewesen, was bedeutet das in Zahlen?

00:06:32: Genau, also wir hatten ja letztes Jahr quasi einen Umsatz von 1,5 Millionen Euro.

00:06:38: Wir werden jetzt dieses Jahr voraussichtlich diesen Umsatz nochmal verdoppeln können

00:06:44: und gehen dann auch davon aus, dass wir das nächstes Jahr so fortsetzen.

00:06:48: Das ist was, was wir auch im Auftragseingang sehen.

00:06:52: Also wir haben im Auftragseingang jetzt quasi im ersten Halbjahr bereits den Auftragseingang

00:06:59: vom Vorjahr überschritten und genau erwarten dementsprechend jetzt nochmal einen noch größeren

00:07:07: Auftragseingang im zweiten Halbjahr.

00:07:09: Historisch gesehen war das immer so, dass das erste Halbjahr deutlich schwächere war

00:07:15: und im zweiten Halbjahr dann das deutlich stärkere.

00:07:18: Und dementsprechend ja passt es jetzt auch ganz gut zu der Erwartung, wie wir da haben.

00:07:25: Aber jetzt kommen ja die Chinesen überall.

00:07:27: Also wir hatten letzte Woche eine Folge mit dem Laden, der sagt Integrator sterben und

00:07:32: die gehen leise und doobort läuft super auf seiner Plattform.

00:07:35: Alle machen nur auch kleine Projekte.

00:07:37: Merkt ihr das auch Alvin, chinesische Konkurrenz in eurem Bereich?

00:07:41: Wir haben noch keinen chinesischen Konkurrenten gesehen, ehrlich gesagt.

00:07:44: Wir sind ja auch in einem ganz besonderen Bereich unterwegs.

00:07:48: Wir haben diese Möglichkeit im Außenbereich zu fahren, auf schlechten Böden zu fahren,

00:07:53: diese Multitarrafähigkeit, wie wir es nennen.

00:07:55: Und das ist was, was man nicht einfach mal anschaut und nachbaut sozusagen.

00:08:00: Das sagst du jetzt den Chinesen, warte mal ab.

00:08:03: Ja, ich meine auf der anderen Seite ist es auch so, wir sind natürlich schon irgendwie

00:08:08: auch alleine unterwegs und ein bisschen Wettbewerb wäre eigentlich nicht schlecht in dem Bereich.

00:08:14: Hier wünscht sich ein deutscher Mittelständler einen Chinesen an der Hand.

00:08:18: Aber Spaß beiseite, also du siehst Wettbewerbssituationen, lass uns mal in Europa schauen.

00:08:27: Gibt es da, wie jemand wo du sagst, das macht uns kribbelig?

00:08:30: Na ja kribbelig, ne, kribbelig macht uns da eigentlich gerade noch nichts.

00:08:35: Ja, also wir sehen jetzt so den einen oder anderen Player, den wir auch im Markt, wo wir

00:08:41: den Namen immer wieder mal hören, auch bei Kunden, aber noch nicht in der Form, dass

00:08:47: es uns jetzt wirklich nervös machen müsste.

00:08:49: Es ist auch, ja, was uns von den Kunden wiedergespiegelt wird, sind wir immer noch die einzigen,

00:08:57: die wirklich schon erprobte Lösungen im Markt haben.

00:09:00: Es ist natürlich was, was man jetzt, wenn man da einsteigt, wenn man im großen Bereich

00:09:05: was automatisieren möchte, wo man eigentlich froh ist, dass man eine Lösung findet und

00:09:10: nicht so sehr das Problem hat, welchen der ganz Wettbewerber.

00:09:13: Peter, ich habe an dich eine kurze Frage.

00:09:16: Alvin hat ja das Thema der Skalierung angesprochen.

00:09:21: Du hast da mal erwähnt, zwischen 3 und 5 Millionen potenzielles Geld, das ihr gerne raisen würdet.

00:09:27: Meine Frage hin, wie würdet ihr das Geld am besten einsetzen, um die Skalierung dann

00:09:34: für den Investor fortzusetzen oder wo würde das am ersten Zugang finden?

00:09:39: Und Anschlussfrage, was ist mit den anderen, mit den alten Investoren?

00:09:42: Geben die noch was dazu?

00:09:43: Kommen die auch da mal rein?

00:09:44: Wie schaut es da aus?

00:09:46: Ja, tatsächlich.

00:09:47: Also danke für die zwei Fragen.

00:09:49: Das erste ist klar, die Bestandsinvestoren sind auch recht angetan.

00:09:54: Von der Entwicklung seither, Alvin hat es ja schon gesagt, wir haben seit dem Beginn

00:09:58: der Serienroboterherstellung, das war ja dann im Jahr 21, wo wir mal praktisch umgeschaltet

00:10:05: haben von ersten Piloten auf jetzt dann aus dem Regal, gewissermaßen den Enduros, also

00:10:10: das Interlogistikroboter, den Renos, der einen sehr guten Lauf hat.

00:10:14: Das ist der Ac-Tech, Ac-Retech-Bewässerungsroboter, wo wir eigentlich mit beiden Systemen eine

00:10:22: weltweite Alleinstellung haben.

00:10:23: Man sucht ja mal so nach USPs und wir haben noch keinen gefunden, der zum Beispiel den

00:10:28: Enduros, den Interlogistikroboter, der sozusagen gegen den wir antreten, tatsächlich voll autonomes

00:10:34: System mit voll autonomen Abkuppeln etc. und nimmt halt den kompletten, normal nimmt die

00:10:40: Arbeitskraft eines Gabelstaplerfahrers halt raus, mit was uns Kunden widerspiegeln, Ersatz,

00:10:48: also Kunde in Künzburg sagt uns, okay, ich habe hier eine Reifenfabrik, ich habe von

00:10:52: meinen zehn Gabelstaplern einen jetzt den Gabelstaplerfahrer, Gott sei Dank, muss ich

00:10:56: nicht besetzen, sondern kann die Produktion reinnehmen, spare ich mir 50.000, 6000, spare

00:11:02: ich mir für den Stapler selber, den ich jetzt nicht mehr einsetzen muss, sondern euer System

00:11:06: und 3.500 Euro verringerte Energiekosten, in Summe sind das 60.000 Euro einschichtig,

00:11:12: ja so und Kunden mit denen wir sprechen, dazu gehört BSF, dazu gehört ZF, sind alles Unternehmen,

00:11:18: die zwei oder drei schichtig unterwegs sind, also das Spuk ist Pickepacker voll und das

00:11:24: Einspannungspotenzial ist bis zu 200.000, wenn ich die ganzen Nachtschichten nicht mehr zahlen

00:11:29: muss und die Sonntagschichten, weil der Roboter braucht das nicht, also von daher überrascht

00:11:34: uns das nicht, das ist jetzt langsam im Markt, sich auch bei jeder Messe eigentlich durchsetzt,

00:11:38: Leute kommen an den Stand und von daher sind wir sehr froh, dass wir jetzt gewachsen sind,

00:11:43: wir haben unseren Umsatz für vierfach, das nochmal klar zu sagen vor, bis 21 hat in der

00:11:49: Robotics ja auch schon sehr gute Arbeit geleistet, aber nur für Forschungsinstitute, also rein

00:11:53: für die Akademie ja und seither sind wir eben im Markt unterwegs und haben jetzt den Umsatz auf

00:12:00: 1,5 Millionen im letzten Jahr ausgebaut, diesmal deutlich über 3 Millionen kommen, der Markt

00:12:06: selber wächst mit ungefähr 40-50 Prozent nach den Zahlen des IFR und von Hofhaus,

00:12:12: ihrem schönen World Service Robotics Report und insofern nehmen wir das Kapital, was wir jetzt

00:12:18: bekommen können, also wir haben jetzt schon ziemlich guten Lauf in der Kompanister Runde

00:12:23: und vielleicht kann ich darüber noch ein paar Worte verlieren, nachher gleich, wir haben dort

00:12:27: 1,7 Millionen schon eingesammelt, wobei, wovon bereits 950.000 eben nochmal Robot auf deine Frage

00:12:35: zurückkommen von Bestandsinvestoren kommen, wir haben ja einen sogenannten Superangel, der tatsächlich

00:12:42: so bezeichnet, weil er ein sehr großer Angel ist mit an Bord, das ist Heinz Ferchau. Ferchau

00:12:47: Engineering, oder? Ja genau, der Gründer von Ferchau Engineering, also rund 10.000 Ingenieure

00:12:53: einen Milliarde Umsatz, der Gründer dieses Unternehmens, er ist mittlerweile ein Senior

00:12:58: Elder Statesman natürlich, aber er ist halt hell wach im Kopf und hat erkannt, dass hier eine

00:13:04: neue Technologie gibt, die so ein bisschen die Fortsetzung von der Industrie Robotik aus den

00:13:08: 70er Jahren des vorangegangenen Jahrhunderts jetzt raus ausweiten in das Thema End-to-End Automation,

00:13:16: wo eigentlich Inner Robotics eine gewisse Rolle spielen kann. Also wir können nicht alles im Rahmen

00:13:20: der End-to-End Automation, das ist schon klar, aber in den Produktionshallen, in den Logistikalen und

00:13:26: in anderen Applikationsgebieten können wir weltweit eine Rolle spielen in den nächsten Jahren,

00:13:31: Jahrzehnten und das Geld geht in die geografische Expansion, wir sind jetzt einfach so, dass wir

00:13:36: nicht mehr aus Regenstauf raus mit unseren Robotern in die Uckermark fahren wollen, um da mal ein Test

00:13:41: zu zeigen, sondern wir müssen, da heißt es immer so schön, Proximity zu

00:13:45: der Customer. Also wir müssen jetzt im nächsten Level erreichen, dass wir alleine, aber auch mit

00:13:50: Partnern eigentlich in Deutschland ausreichend Kontaktflächen bilden. Das heißt also,

00:13:55: zum Beispiel ist vorgesehen für Deutschland Ost, Leipzig, in der Regierung circa Leipzig-Dresden,

00:14:02: das ist ja dann auch noch ein Robotecke, dort eine Niederlassung gründen oder etwas ähnliches

00:14:07: mit Demo Center, mit Service Einheit, mit Verkaufseinheit, Maintenance, wir haben dann sehr

00:14:11: gut laufendes Geschäft eben im Bereich Rainos auch mit der evangelischen lutterischen Landeskirche,

00:14:16: die 1100 Friedhöfe hat und gerne dort durch Bewässerungsroboter unterstützt wird,

00:14:22: wo schon eine etliche Bewässerungsroboter jetzt im Feld haben. Stuttgarter Region,

00:14:26: auch so ein Speckgürtel, wo unbedingt mal eine Innoch kurzfristig anfahrbar sein muss und wir

00:14:31: von da aus den schwäbischen Mittelständlern zeigen, wie man im Bereich Logistik, Interlogistik

00:14:37: auch Geld sparen kann. Internationale Expansion, wir haben schönes Geschäft eingesammelt in

00:14:42: letzten 12 Monaten aus der Schweiz, also die Stadt Bern hat beispielsweise einen Rainos bestellt,

00:14:47: ist die erste Kommune die selber und dann auch noch Schweizer, also für uns völlig unvorstellbar,

00:14:53: sehr schnell reagiert hat und gesagt hat, so was brauchen wir jetzt auch, aber jetzt posten

00:14:57: sie über uns riesig, Leute kriegen wir auch nicht her. Wenn das Geld ausreicht, dann machen wir eben

00:15:01: auch noch die Schweiz und ich würde sagen, so bis drei Millionen können wir uns das Programm

00:15:06: allemal leisten. Wenn darüber Nausell zusammenkommt, wir haben schon jede Menge Bedarf, ich war

00:15:12: selbst auch in Boston auf dem Robotics Summit, der da das Jahr einmal ausgerichtet wird, also da

00:15:17: haben sie uns schon einen plätzlichen Warm gehalten, so nach dem Motto, wenn ihr hier rüber

00:15:21: kommt, hier haben wir auch zusammen Accelerator, da seid ihr herzlich willkommen, wir haben nichts zu,

00:15:26: was ihr habt, was ihr anbietet, das ist unik, das ist super, hier setzt ihr zwei oder drei

00:15:31: Mitarbeiter rein und dann könnt ihr den amerikanischen Markt ja auch das gleiche gilt für China auch. Also

00:15:36: das ist die lange Antwort auf die Frage, wie viel Geld bräuchte denn und was macht ihr denn so

00:15:40: skalierbar? Also technologisch ist jetzt auserzählt oder was? Also die fünf Millionen oder drei Millionen

00:15:46: gehen jetzt nur in Vertrieb oder Albin oder macht ihr auch noch technologisch was? Ein Arm drauf oder

00:15:51: was auch immer? Also ich meine da auf, das Vertriebs ist natürlich ein ganz wesentlicher Punkt,

00:15:56: aber technologisch gibt es schon auch noch ein paar Themen, die offen sind, in die wir gerne

00:16:03: gehen wollen, natürlich hören wir immer wieder die Nachfrage nach mehr Nutzlast,

00:16:08: insbesondere im Enduras Bereich, wo wir ja derzeit irgendwo bei 700 Kilo, je nach Umgebungsbedingungen

00:16:18: dann ja an die Grenze stoßen, dessen was wir mit dem bestehenden System machen können,

00:16:24: haben jetzt auch schon im Prinzip angefangen Lösungen für eine Tonne zu erarbeiten,

00:16:30: auch was ist das bestehenden Systems und natürlich auch die zwei Tonnen, die dann so die nächste

00:16:37: Hürde sind, sind was was wir erreichen wollen. Gleichzeitig gibt es auch immer wieder das

00:16:42: Thema dann natürlich auch kompletten Routenzug zu machen. Das ist was, wo wir sicher vorangehen

00:16:48: können, einfach um auch neue Marktsegmenten schließen zu können. Jetzt habe ich noch eine Frage,

00:16:55: Helmut, ich habe mal bei Kompanist oder reingeschaut und Peter, ihr sagt da oder die Kollegen schreiben,

00:17:01: angestäbtere Gesamtrendite über 400 Prozent, das musst du uns mal erklären, wie kommen die über

00:17:06: 400 Prozent? Ja, die Metrik ist da ganz einfach, also ich halte, wir sind ja es ja kein Geheimnis,

00:17:14: ich habe ja zwei Hüte hier auf, das eine, ich bin Chief Financial Officer, Ad Interim und

00:17:19: Chief Growth Officer und begleite ja in der Robotik seit jetzt drei Jahren und ich muss sagen,

00:17:24: ich habe selten so ein spannendes Asset in meinen Fingern gehabt, wir haben ja viel gearbeitet

00:17:28: auch für Kuka unter anderem, dort Thiel Reuter in Vergangenheit und haben sehr viel dort mit

00:17:34: Robotik zu tun, aber das ist jetzt tatsächlich mal unik, wir haben hier eine kleine,

00:17:39: feine Company, die nahe jetzt auch, das ist immer wichtig für ein Investor, Risk Return heißt

00:17:44: das ja immer, also das Return, den hast du gerade angesprochen, komm ich gleich drauf,

00:17:48: muss in der Relation stehen auch zu dem Risiko, also was man über Inno Robotik sich abspeichern

00:17:54: muss, das war anlässlich unseres Eintritts, als wir die ersten 300.000 dort aus dem eigenen,

00:17:59: der eigenen Bilanz sagt man, vermittelt haben Ende 21, war das noch unsicherer,

00:18:04: eigentlich ja, wie die Reise aussehen würde, gemeinsam haben wir mit Alvin hier den Schulterschluss

00:18:09: genommen, wir haben erst zuständig ein bisschen mit seinem Tech Team für die, sagen wir mal,

00:18:13: technologische Weiterentwicklung der Systeme, wir haben geholfen jetzt bei dem Scaling Up und ich

00:18:18: muss sagen, das war natürlich anfänglich nicht klar, würde es funktionieren, so erkennt der

00:18:24: Markt das und da sind wir jetzt deutlich weiter, ich meine mit zunehmenden Umsätzen, also ich spreche

00:18:29: da einfach in Anzahl von Robotern, ist es so, dass wir jetzt auf einem Level sind, zwei bis drei

00:18:35: Roboter im Monat zu verkaufen, das war so ungefähr jetzt der Schritt des ersten halb Jahres, in dem

00:18:41: Moment wo wir vier Roboter verkaufen, sind wir schon in den schwarzen Zahlen, ich rechne persönlich

00:18:46: damit, dass wir im November den ersten Monat, vielleicht hat man in den Juni auch schon einmal,

00:18:51: nachdem wenn man rechnet, schon bereits schwarze Zahlen haben, weil der Investor hasst nichts mehr

00:18:56: als ein schwarzes Loch, ein so Bermuda Dreieck, wo ich mein Kapitalreinwerfer nie wieder finde,

00:19:02: gerade in Zeiten wie diesen, das heißt wir haben also, da können wir glaube ich im Moment Haken

00:19:07: dran machen und deswegen ist es eine sehr spezielle Investment-Situation, wo das Risiko

00:19:12: überschaubar ist, weil einfach durch den ganz normalen Anstieg und Wirtschaftskrise hin oder

00:19:17: her, ehrlich gesagt, die Automatisierung und die Verkäufe die haben und wir können gerne darüber

00:19:22: berichten, dass wir eben ähnlich wie andere jetzt auch eine Lösung umgesetzt haben im Bereich

00:19:26: Robotics, also Service Equipment, also Service, also die ersten auch sehr großen Blue Chip Kunden

00:19:31: wollen diese Lösung, die gucken alle im Moment auf Liquidität, Liquidität, Liquidität, ja also

00:19:37: da ist der CFO-AT-Losung ausgegeben, all das befördert nochmal unseren Umsatz, unseren Absatz

00:19:43: und die andere Seite ist der Return, die ist ganz einfach die Metrik, man muss sich bei uns nur zwei

00:19:49: Zahlen merken, wir haben jetzt 1,5 Millionen Umsatz, Jahresumsatz und wir wollen in drei, vier Jahren,

00:19:55: in drei Jahren genau genommen 15 Millionen haben, das kann man ja den Kompanistunterlagen anschauen,

00:20:01: das ist kein Voodoo, sondern das ist einfach ein normales, exponentielles Wachstum, wenn ich damit

00:20:06: 100 Prozent wachse und ich wüsste gerade nicht, warum wir das nicht machen sollten, je nächsten

00:20:10: zwei, drei Jahre, dann bin ich bei 15 Millionen im Jahr 26/27, gleichermaßen werden AMR-Companies

00:20:17: bewertet, mit dem Faktor ungefähr wurden bewertet vor drei, vier Jahren noch mit Faktor 30, das ist

00:20:24: runter, das ist auf 20 runter und wir sind jetzt auf einer Bewertung, die ich glaube super attraktiv ist,

00:20:29: 10 mal 1,5 Millionen, also 10 mal Jahresumsatz, ja, das ist übrigens auch was man, wenn man

00:20:35: Kompanistur reinschaut, das ist der aktuelle Pre-Money, sogenannte Pre-Money-Wert eben der von

00:20:41: Innercobotis 15 Millionen und die unter drei Satz, der rechnerisch ist einfach, wenn wir auf 15 Millionen

00:20:47: kommen und selbst wenn sich die Multiple, das ist wie man so schön sagt, nicht verbessern, dann

00:20:51: landen wir ungefähr bei 150 Millionen Unternehmensbewertungen, das heißt wer jetzt einsteigt mit

00:20:56: whatsoever mit 10.000, 20.000, guckt erstmal auf eine Bruttoverbesserung oder seine Entwicklung

00:21:03: seines Kapitals von Faktor 10 und jetzt muss man halt sehen, es gibt es noch sogenannte Carries und

00:21:08: so weiter, die natürlich die entsprechenden Private Equity Intermediäre, die auch einen guten Job

00:21:14: machen, dazu gehört auch Kompanisto und Kosten, die da entstehen, die dann nicht abgerechnet

00:21:17: werden, bestimmte Abschläge und wahrscheinlich auch noch ein bisschen Risikoabschlag mit drin,

00:21:23: wo man sagt, wenn sie es nicht ganz schaffen, ja, dann kommt leider nicht 10 Faktor 10 raus, 10 mal

00:21:28: Geld sagt man ja, so 1.000 Prozent Rendite, sondern dann kommen halt 452 Prozent raus, auch noch

00:21:35: gestaffelt je nach Runde, also Business Angel Runde oder jetzt die aktuelle Aufmesser, die öffentliche,

00:21:40: die noch bis zum 2. Oktober läuft, über das erste Möglichkeit gibt es sich,

00:21:44: auf 250 Euro zu beteiligen bis 25.000 Euro, wenn es darüber hinausgeht, dann nehmen wir gerne

00:21:52: und es hat gestern begonnen, kam die ersten Wandeldarlingsverträge unterschrieben rein ab,

00:21:57: er lehrt gestern bei einer mit 100.000 dabei, also die, die neben der Parallelzukonfanister Runde

00:22:04: eben eine Private Runde, wie ich vorhin schon sagte, die das nach oben nochmal öffnet, also auf den,

00:22:10: weil es gibt ja Leute, die auch 50.000 gerne meinen Robotik investieren oder 100.000, weil sie wie auch

00:22:17: immer genügend Geld natürlich verfügbar haben und sich da beteiligen müssen. Das heißt aber auch,

00:22:23: wenn ich die richtig verstanden habe, Ende September, Anfang Oktober schließt sich die

00:22:30: Tür für alle privaten Investoren und wer jetzt noch an der Erfolgsstory mit dabei sein muss

00:22:37: oder möchte, hat jetzt noch die nächsten 3 Wochen Zeit und die nächste wird dann eher

00:22:42: institutioneller Art sein, aber ich habe das so richtig verstanden, um hier nochmal den Ausweg zu haben.

00:22:47: Genau so ist es, also ich sage, wir haben uns ganz bewusst eben für den Basisbaustein, wenn man so will,

00:22:54: die Kompanistöre entschieden aus verschiedenen Gründen, kann auch sagen, wir hätten natürlich

00:22:58: ganz gerne lieber noch einen anderen Unternehmenswert dort gesehen, weil das ein Verhandlungsergebnis gewesen ist.

00:23:02: Also, das Kompanistöre hat hart vertandelt, dass es nur 15 Millionen sind. Es gab dort eine Expertise,

00:23:08: die wir gesehen haben auch und gerechnet nach, sagen wir, üblichen Faktoren, die irgendwie zwischen

00:23:13: 22 und 32 Millionen, je nachdem welche Bewertungsmethode man verwendet, die hat EY mit uns erstellt,

00:23:20: aber die haben gut verhandelt. Wir haben dennoch Kompanistöre mit reingenommen, weil wir einfach,

00:23:25: kann ich gleich nochmal was dazu sagen, bestimmte Kollateraleffekte haben, wenn wir 400 Leute im

00:23:30: Feld haben, gewissermaßen, die auch die Augen mit uns offen halten, nach, wo gibt es Unternehmen mit

00:23:36: mehreren Hallen, wo sehe ich ein Friedhof, bei dem noch kein Renos fährt? Also es ist unglaublich,

00:23:40: welche Dynamik jetzt schon erkennbar ist aus diesen Investments, wenn jemand da 10.000 investiert hat

00:23:46: bei uns oder 5.000 oder 100.000 und sagt, hey, Jungs, in Regenstau, wisst ihr es eigentlich,

00:23:50: hier gibt es auch eine Firma, da müsst ihr eigentlich auch, oder fahren, also wir haben sozusagen

00:23:54: Augen und Ohren von 400 Leuten im Feld, vielleicht sind es auch mal 500 zum Schluss noch. Und das

00:23:59: hatten wir ganz bewusst und so ausgedacht, dass wir sagten, wir wollen, wir wollen,

00:24:04: jeden jetzt da beteiligen, also wer möchte, darf an dieser Chance jetzt teilhaben, alongside,

00:24:10: also neben Fährcher aus, neben Problemities, neben anderen durchaus dann professioneller und auch

00:24:16: vielleicht wohlhabeneren Investoren, aber kann dabei sein ab 250 Euro und dieses Fenster schließt sich

00:24:23: für Privatinvestoren tatsächlich am 2. Oktober. 2. Oktober ist, glaube ich, der letzte Tag,

00:24:30: das ist dann das Ende der sechswöchigen öffentlichen Runde, das ist einfach regulatorisch so geregelt,

00:24:36: das Bundesaufsichtsamt für Finanzwesen, das BAFIN, erlaubt nicht einfach, dass dann weiter noch locker

00:24:42: investiert wird, sondern das wird dann geendet, das wird gesigned, geklosst und wie gesagt,

00:24:48: letztlich das dauert dann noch ein paar Monate, bis das über die ganzen Notarien geht und so weiter,

00:24:52: dann aber bis alles eingetragen ist, wird es dann Dezember sein, aber jeder, der jetzt dabei ist,

00:24:57: kann tatsächlich teilhaben und vermutlich, nehmen Alvin und ich an, wird es dann gewesen sein für die

00:25:03: Privatinvestoren, weil in der nächsten Runde sind es dann eher V-C-Investoren, was ja eigentlich

00:25:09: schade ist, aber die erlauben das gewissermaßen dann nicht mehr, dass kleinste Investoren dabei

00:25:13: sind. Dann wäre die nächste Chance eigentlich wiedersehen dann nach dem IPO in 2027/28, dann

00:25:20: kann man hoffentlich Aktien von INNOC kaufen, aber vielleicht dann auch zu einer anderen Bewertung

00:25:25: schon wieder, das dann wieder auch nicht mehr so. Aber ihr macht noch eine klassische Forze Runde

00:25:29: danach, hast du gesagt? Also wir machen im Moment parallel noch eine, wir laden im Moment parallel,

00:25:34: also Ernst in Jungen in München ist für uns unterwegs dort, schön grüße an Markus Fischer und

00:25:39: Yasmin Gärtner, die machen einen sehr guten Job dort, entsprechen derzeit und zwar sowohl

00:25:44: Financial VCs an. In der erste Runde hatten wir schon im April/May und jetzt haben wir es weiter

00:25:50: eingekreist, jetzt haben wir gesagt, guck mal, jetzt haben wir hier schon fast zwei Millionen

00:25:52: in der Kompanistrunde, wir haben noch eine Million über die Private Runde haben und wenn jemand jetzt

00:25:57: Interesse hat, ob Financial VC oder Corporate VC, da anzudocken unter der Maßgabe bestimmter

00:26:05: Bewertung, also nicht unter 15 Millionen oder so, dann würden wir dort weiteres Geld noch mit reinnehmen,

00:26:09: wenn das Interesse dort nicht ist oder wir zu einer eigentlich katastrophalen Bewertung bei

00:26:15: den Gezwungen würden, dann würden wir es halt nicht machen. Wenn jetzt jemand auf die Idee kommt,

00:26:19: auch nie ihr seid von 8 Millionen wert oder so und alle anderen sagen, 15 ist der richtige Preis,

00:26:23: dann haben wir jetzt den Luxus schon das nicht zu tun, aber wir erwarten jetzt Termsheets,

00:26:28: ehrlich gesagt, von ungefähr 250 sind angesprochen, mehr oder weniger europaweit, also schwerpunkt

00:26:34: Deutschland und wenn ein Team das jetzt hier zuhört, die VC vor Interesse hat, anzudocken

00:26:40: für diese erste Runde und dann hoffentlich eine größere Series B mal zu machen, kann sich dann

00:26:45: gerne melden, UI wird auch gerade von UI angesprochen, aber wir brauchen dann Termsheets bis auch hier

00:26:51: Anfang Oktober, also wir haben alles gebündelt auf Anfang Oktober, damit wir endlich auch Alvin

00:26:56: und ich und die Mannschaft wieder Zeit hat fürs Geschäft und Aufhören kamen mit dem Fundraising.

00:27:01: Wir drücken euch dafür die Damen, vielen herzlichen Dank Peter und vielen herzlichen

00:27:06: Dank Alvin, schöne Grüße nach Regenstauf. Herzlichen Dank euch beiden und vielen Dank für's Zuhören.

00:27:11: Danke schön. Super Gespräch und viel Erfolg. Ciao.

00:27:16: Danke.

00:27:18: [Musik]

00:27:28: [Musik]

00:27:30: (Auxe)

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